Sedruverlag

27. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 10

by sedruverlag

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 10

Eine der wichtigsten Werbemaßnahmen ist und bleibt das Blog schreiben, denn der Blog schafft die Hilfe für einen Bekanntheitsgrad, der im Internet so sehr nötig ist und dadurch das Geschäft auch am hintersten Ende einer Sackgasse auffindbar macht. Doch reicht das Blog schreiben alleine nicht aus, denn zusätzliche Werbung muss für den Start in ein Internet Business sein. Aber nicht nur für den Start, Werbung ist immer wichtig.

Das Blog schreiben muss also unbedingt sein. Auch wenn Sie dort keine eigene Werbung betreiben sollen, dient der Blog letztendlich entscheidend als unterstützende Hilfe für den Verdienst, weil er den Kontaktaufbau und die Kundenbetreuung, sowie den Start in ein Internet Business fördert.

Aber damit ist ja, wie bereits erwähnt, die Werbung nicht abgeschlossen. Es handelt sich hierbei nur um einen einzigen Zweig der verschiedenen Werbemöglichkeiten.

Man kann sich auch noch in Verzeichnisse eintragen und hat die Möglichkeit, Kleinanzeigen aufzugeben. Verzeichnisse sollten auf keinen Fall unterschätzt werden, denn viele Leute (User) suchen lieber in Verzeichnissen, als in Suchmaschinen. Es ist dabei wichtig, dass man nicht nur nach den großen Verzeichnissen Ausschau hält, sondern besonders auch nach den Kleinen. Darin gefunden zu werden, ist nämlich allemal besser, als in den Großen verloren zu gehen.

Dazu gibt man bei Google in etwa folgende Suchvarianten ein: Verzeichnis, Verzeichnisse, Verzeichnis Homepage eintragen, Verzeichnisse Homepage eintragen, Verzeichnis URL eintragen, Verzeichnis URL Eintrag ….. oder statt Eintrag, bzw. eintragen, nimmt man das Wort: hinzufügen. Statt URL und Homepage, können auch die Worte: Webseite, Seite, usw. eingesetzt werden. Wer kein Geld dafür ausgeben möchte, sollte auch immer die Bezeichnung: kostenlos mit einfügen, denn der Eintrag ist oft kostenpflichtig. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Beim Ausprobieren können Sie sehen, dass meistens ganz unterschiedliche Ergebnis angezeigt werden.

Suchmaschinen, Mail- und Besuchertauscher sind weitere Zweige der
Werbung. Sich in Suchmaschinen und Linklisten einzutragen macht auf jeden Fall Sinn, macht aber auch viel Arbeit – die sich jedoch lohnen kann.

Wer bei Google z.B. den Suchbegriff: „Suchmaschinen“ eingibt und die Seiten nach der Anmeldung dort überall einstellt, wird länger beschäftigt sein, tut sich selbst allerdings was sehr Gutes. Viele der in den vorangegangen Teilen dieses Artikels erwähnten Internetmarketer mit ihren Verdienstprogrammen bieten nach einer kostenlosen Anmeldung weitere Hinweise zur Nutzung solcher Möglichkeiten.

Andere Möglichkeiten der Werbung führen uns zu Besucher- und Mailtauschern. Wer im Internet verdienen will, kommt an diesen Programmen nicht vorbei. Wobei Mailtauscher hauptsächlich von Betreibern des MLM – Geschäfts gebraucht werden. Es handelt sich dabei jedoch nicht einfach nur um >Klickprogramme< wie sie manchmal genannt werden, nein, man benötigt sie, um das Geschäft in der Hintergasse bekannt zu machen. Sie geben Hilfe für einen immer höheren Bekanntheitsgrad.
Natürlich gibt es auch User, die sich damit Geld verdienen wollen und
darum besonders viel klicken, doch in unserem Fall sind diese Programme nützlich, um bekannt zu werden. Ähnliche Dienste leisten die Besuchertauscher. Über diese Programme kann man mit seiner Werbung ebenfalls bekannt werden. Es dürfte auch ein unterschiedliches Publikum sein, das so erreicht werden kann.

Doch das Wichtigste bei diesen Arbeiten, ist die Verbreitung Ihrer
Visitenkarte – Sie erinnern sich an die Cookies? Auch wenn es Ihnen
anfangs nicht auffällt, sie hinterlassen Ihre Spuren auf den Seiten die
von Ihnen besucht werden.
Je mehr Gebrauch Sie von dieser Art der Werbung machen umso höher wird Ihr Klickguthaben, was Ihnen wiederum vermehrte Werbung ermöglicht. Man wirbt eigentlich auf eine doppelte Art und Weise, auch wenn das niemandem so richtig bewusst wird.
Das sind in Ihren Augen vielleicht Kleinigkeiten, doch im Internet gibt es fast nur solche Kleinigkeiten, die wie bei einem Puzzle erst zusammengesetzt ein einziges großes Bild ergeben. Aber nur wenn man am Ball bleibt und auch jedes kleine Puzzleteil, das man findet, in dieses Bild mit einfügt, wird das Ziel erreicht werden.

Es darf Ihnen auf Dauer nichts zu viel sein, denn jedes Teil hat seinen festen Platz, was das Endergebnis beeinflusst.
Erst wenn es überall bekannt ist, dass da in der Hintergasse Ihr Geschäft zu finden ist, können Sie sich Ruhe gönnen und entspannt zurücklehnen, denn ab dem Zeitpunkt ist das tägliche Arbeitspensum nicht mehr so groß. Doch jede Art von Werbung gehört auch dann weiterhin dazu.

Und überall wo Sie tätig werden, bei jedem noch so kleinen Anzeigenmarkt, müssen Sie Ihre Gegenleistung erbringen und sich mit Namen, Mailadresse und allem, was noch gefordert wird, anmelden – sonst läuft für Sie keine Werbung.

Wie bereits in Artikel Nummer 3 angekündigt, kommen wir beim nächsten Mal endgültig zu Verkaufsprodukten, die den Start in ein Internet Business möglich machen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels
Teil 9 des Artikels

Zu Teil 11

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20. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business durch soziale Netzwerke Teil 9

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Christian Seidel / pixelio.de

Teil 9

In den letzten Jahren wird ein Thema sehr groß geschrieben, das ist der Verdienstaufbau durch soziale Netzwerke. Sie schenken eine überaus starke Hilfe für den Start in ein Internet Business. Ihr eigener Aufbau ist meist durch die Masse der im Netzwerk eingeschriebenen Menschen sehr umfangreich und auch stabil. Genau diese Punkte können als Stütze bei einem Verdienstaufbau helfen, selbst wenn man für den Start kein Geld zur Verfügung hat.

Wie bereits erwähnt, sind soziale Netzwerke eine weitere Möglichkeit eigene Werbung zu betreiben, um den Start in ein Internet Business zu unterstützen, besonders wenn am Anfang kein Geld für Werbung vorhanden ist. Bei sozialen Netzwerken handelt es sich um Kommunikationsplattformen. Einige der bekanntesten dieser Plattformen sind Facebook und Twitter, wobei diese beiden bereits überaus groß sind und in vielen Fällen schon für den geschäftlichen Bereich genutzt werden. Es handelt sich dabei allerdings, wie gesagt, nur um die beiden größten Plattformen. Kleinere, nicht so bekannte solcher Netzwerke, sind sehr weit verbreitet und werden immer gerne von den Usern genutzt.

Ein Beispiel der Kleineren ist NetBizzer® bei dem allerdings auch bereits über 7000 Mitglieder gelistet sind und unter dessen Dach noch eine Werbeplattform, sowie ein Verdienstprogramm vorzufinden sind. Im geschäftlichen Bereich fördert NetBizzer durch vorhandene Marketingwerkzeuge, welche zur Arbeitserleichterung und teilweisen Automatisierung beitragen, die Gewinnung und Pflege
von Kontakten. Generell werden Freiberufler und mittelständische Unternehmen, insbesondere aber auch Networker, angehende Internet Marketer und natürlich Neustarter angesprochen. Ihnen werden diese Internet Marketing Methoden in eingeschränkter Form kostenlos, oder in vollem Umfang zu günstigen Konditionen angeboten.

Fast alle diese soziale Netzwerke ermöglichen es, sich kostenlos anzumelden und einen Freundeskreis aufzubauen. Dieser Freundeskreis kann mit den eigenen, kostenlosen Produkten vertraut gemacht werden, um ihn dann in die Liste einzuladen, die man damit ja bauen will. Bereits im Vorfeld darf im eigenen Account Werbung betrieben werden. Auf diese Weise wird jeder, der die innerhalb der Plattform öffentliche Seite besucht, alle eingestellte Werbung vorfinden.

Das ist eine neue Art der Präsenz und des Listenbaus. Solche Programme sind zwar kein Ersatz, könnten aber durchaus auch anstelle einer Homepage genutzt werden. Wer dann noch einen Blog betreibt, kann den Start in ein Internet Business auch ohne Webseite probieren. Doch wenn das Geschäft wächst, geht es wohl ohne eigene Homepage nicht.

Dr. Reinhard Goy bietet einen Beitrag über die richtige Nutzungsmöglichkeit von Twitter, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Auch das Video über
Twuffer von Ralf Schmitz
zeigt eine sehr nützliche Verbindung zu Twitter, die dort sehr gut erklärt wird.

Mit Facebook und der damit verbundenen nützlichen Werbung, beschäftigt sich David Seffer, der ein Video mit nützlichen Tipps bietet.

Mit Fleiß und Ausdauer, aber auch mit dem Lesen und Lernen all dessen, was an kostenlosem Material verbreitet wird, kann man bis zu diesem Zeitpunkt noch immer am eigenen Verdienstaufbau arbeiten, auch wenn kein Geld für Werbung zur Verfügung steht.

Da es noch weitere Werbemöglichkeiten gibt, werden wir uns auch in der nächsten Folge noch damit beschäftigen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels

zu Teil 10

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13. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business mit Hilfe der Liste Teil 8

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 8

Das Geben und Nehmen zum Füllen der Liste fördert die Stabilität für den Start in ein Internet Business, dem nur unter diesen Voraussetzungen ein wirklicher, dauerhafter Bestand garantiert ist. Eine Opt in Liste ist also unverzichtbar.

Im letzten Teil wurden verschiedene, bekannte Internetmarketer aus dem deutschsprachigen Raum erwähnt, die durch Ihre Angebote des Gebens und Nehmens in hilfreicher Art und Weise jedermanns Bau der Liste unterstützen. Diese Hilfsleistungen, die auch bei anderen Anbietern weit verbreitet sind, können sich bei jedem Interessenten sehr positiv auf den Start in ein Internet Business auswirken.

Wenn Ihnen also ein Angebot auffällt, das dazu geeignet ist, Ihre Opt-In-Liste bauen zu können, melden Sie sich dort an. Auf diese Weise bauen Sie Ihre eigene Opt-In-Liste.
Ein gutes Beispiel dazu ist auch das kostenlose Buch für den Start in ein Internet Business: Wie baut man sein Geschäft damit eine erfolgreiche Struktur vorhanden ist – Tipps und Gedanken zu Verdienstaufbau und Werbung.

Wer nach Heimarbeit, Nebenverdienst, Zusatzverdienst, Geld verdienen oder Arbeit von zu Hause sucht, wird sicher schnell bereit sein, seine Daten zu geben, um sich mit dem erforderlichen, kostenlosen Material zu versorgen.
Dieses ist kostenlos zu erhalten, informiert mit Tipps und Gedanken zum Verdienstaufbau und kann dann von jedem selbst genutzt werden, um die eigene Liste zu bauen. Solche Angebote sind immer wieder zu finden.

Und genau solche Angebote sollte jeder für sich in Anspruch nehmen und gebrauchen.
Wird auf diese Weise am Bau der Liste gearbeitet, bleibt sie auf keinen Fall leer. Mit all den Interessenten in der Liste, darf man dann arbeiten.

Mit Bestandskunden aus der Opt in Liste müssen Kontakte gepflegt und Vertrauen aufgebaut werden. Das kann durch Informationen zu Ihrer Webseite und Ihrem Produkt geschehen, verbunden mit Freundlichkeit und wo es erforderlich ist, mit Hilfsbereitschaft, die auch ohne Gegenleistung oder Bezahlung getätigt werden muss.

Am Besten nimmt man dazu Newsletter oder Infobriefe mit produktbezogenen bis neutralen Themen, auf deren Seite dann am Ende eine bis zwei Werbungen, jedoch noch kein Verkaufsangebot, vorzufinden sind.
Nicht nur zu Beginn, sondern auch zu späteren Zeiten, nie mehr als zwei Werbeangebote auf einen Newsletter oder Infobrief bringen. Mehr Werbung schädigt Ihr Ansehen.
Auch für diese Phase sollte man viel Geduld mitbringen, sonst werden
die Kunden vergrault.

Merken Sie, wie lange sich so ein Prozess hinziehen kann?
Und von diesen Prozessen sollten es immer mehr werden, ja es sollten sehr viele sein, um einen richtigen Verdienstaufbau starten zu können.

Wie schon einmal erwähnt, will ich Sie mit diesen Erklärungen nicht
mutlos machen, im Gegenteil.
Sie sollen erkennen, wie wichtig dieser Aufbau ist und wie viel Energie er braucht.
Für diese Phase des Aufbaus sollte man viel investieren, denn je mehr Kraft da drin steckt, umso weniger Kraft wird später gebraucht – dann, wenn dieser ganze Einsatz belohnt wird.

Darum ist es auch so dringend notwendig, Angebote mit großem Anreiz zu haben. Umso schneller baut sich die Liste auf.
Anfangs, bis die Adressaten an Sie und das Bild Ihres Anschreibens
gewöhnt sind, ist es äußerst wichtig, dass Sie sich mindestens ein Mal, besser ist es noch zwei Mal, pro Woche mit einer kleinen Info in Erinnerung bringen, um dadurch Vertrauen aufzubauen.
Diese Infos sollten interessant gestaltet sein, so dass der Empfänger
davon angesprochen ist und sich schon auf den nächsten Infobrief freut.

Sie werden feststellen, dass während der anfänglichen Geduldsprobe
diese Arbeit Ihre Zeit ganz schön ausfüllt. Das ist auch gut so, denn je länger Sie mit anderer Arbeit beschäftigt sind, umso mehr Zeit steht zur Verfügung, in der sich die Liste bereits füllen kann und je voller die ist, um so schneller baut sich Ihr Verdienst auf.

Irgendwann erkennen Sie dann plötzlich, dass es funktioniert. Die ersten Verdienste kommen rein. Es ist eine erste Belohnung für alle Arbeit, Geduld und das Ausharren.

Die Länge dieses Prozesses ist immer unterschiedlich. Es kommt dabei
auf die jeweilige Energie an, die dahinter steckt. Manche schaffen es
innerhalb sehr kurzer Zeit, andere brauchen Monate dafür. Das hängt
wohl damit zusammen, dass manche schnell Geld verdienen wollen,
andere wollen zwar auch Geld verdienen, doch ist ihnen die
Angelegenheit nicht so dringend. Wieder andere haben für diese Arbeit generell nicht so viel Zeit zur Verfügung – darum wird sich der Prozess des Aufbaus wohl auch etwas länger hinziehen – aber wer trotzdem dran bleibt, wird Erfolg haben.

Doch kommen wir noch einmal zu dem kleinen Jungen vor der Bäckerei zurück. Er kam, sah und schloss einen Vertrag über Geben und Nehmen ab.
So soll es auch in unserem Geschäft sein.

Darum ist ein wertvolles Gut, das wir besitzen, unser Schaufenster mit Inhalt, was in unserem Fall die eigene Homepage, Webseite, Blog, oder der Newsletter ist. Es liegt an uns, was wir dort präsentieren und es liegt auch an uns, wie wir Werbung betreiben, damit sich viele Menschen unser Schaufenster anschauen.

Die Ausführung des Gelernten und der Beginn sehr intensiver Werbung, werden das Fundament dazu sein, auf dem weiter aufgebaut wird. Das Produkt selbst ist nicht unbedingt ausschlaggebend.

Sobald die bis jetzt besprochenen Voraussetzungen für den Listenaufbau geschaffen sind, kann die eigentliche, Werbung beginnen. Denn allen, die ab jetzt kommen, bieten Sie die Chance,
zu geben und zu nehmen.

Zuvor wäre jeder User genau so gegangen, wie er gekommen
ist, um dadurch für Sie verloren zu sein.

Auch in der nächsten Folge werden wir uns weiter mit Werbung beschäftigen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels

Zu Teil 9

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9. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 7

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Bildquelle: Christian Seidel / www.pixelio.de

Teil 7

Um eine Opt-in-Liste aufbauen zu können, muss ein Anreiz vorhanden sein, der das Interesse der User weckt. Etwas, das Ihnen wichtig ist, etwas, das sie gerne besitzen möchten, für das sie bereit sind, ihre Daten zu geben. Um sich bei der Liste einzuschreiben, muss es also etwas sein, das Aufmerksamkeit erregt. Der Listenbau ist wichtig für den Start in ein Internet Business

Erinnern wir uns jedoch zurück an den letzten Artikel und denken an den Vergleich des Jungen mit der Torte, so wird klar, dass nicht alle Internetnutzer die gleichen Interessen haben, denn das eine Kind hatte Hunger, das andere wollte lieber Spielzeug. Man wird also niemals ein Produkt finden, das alle Nutzer anspricht und kann demnach auch nicht mit einem Produkt alle Menschen erreichen.

Darum muss man sich für etwas entscheiden, von dem man überzeugt ist, dass es die größtmögliche Menschenmenge anspricht.

Aber woher nehmen und nicht stehlen ?
Und woher wissen wir, an was die meisten Menschen interessiert sind ?

Um Ihren Ideenreichtum anzuregen und um Ihnen verständlich zu machen, auf was Internetbesucher alles reagieren, bitte ich Sie, einmal durchs Internet zu surfen.

Falls Ihnen die Adressen fehlen, geben Sie bei Google einige Begriffe ein und schon können Sie surfen.

Listen Sie einmal auf, was Ihnen von den verschiedenen Betreibern angeboten wird, um an Ihre Adresse zu gelangen. Es ist erstaunlich, wie viele Leckerbissen es da gibt, die dann auch wieder einen persönlichen Nutzen haben und den Start in ein Internet Business fördern.

Kostenlosangebote über Kostenlosangebote und alle wollen eigentlich nur Ihre Adresse. Überall zuerst die Anmeldung und ……. dann erst die Belohnung.

Es ist ein ständiges Geben und Nehmen in dieser riesigen Angebotspalette. Ihre Daten sind immer die Gegenleistung.

Nach meinem Sucheinsatz habe ich eine Auflistung die gefüllt ist mit:
– eBuch
– Wettbewerb und Gewinnspielen
– Lotterie mit Gewinnchance
– Kreuzworträtsel
– Andere Gewinnchancen z.B. Uhren, Handys, Software usw.
– Visitenkarten
– Verdienstprogramme ganz toll angeboten
– Trainingsangebote
– Downloads
– Newsletter mit interessanten Infos
– Produkttests
– Zeitungsabo
– kostenl. Homepages
– und, und, und

Die Angebote nehmen kein Ende und es kommen immer Neue hinzu. Darum kann auch bei Ihnen etwas aus Ihrer eigenen Kreativität heraus entstehen, oder Sie finden etwas Nützliches bei einem anderen Betreiber. Überall müssen Sie jedoch den ersten Schritt tun und sich anmelden. Das gehört mit zu den ersten Schritten für den Start in ein Internet Business.

Nachfolgend erhalten Sie von mir einige Vorschläge zu Internetmarketern, die dieses Prinzip auch beherrschen und von denen Sie durchaus was lernen können. Gegen Ihre Daten erhalten Sie auch von diesen Internetgurus Geschenke, die Sie selbst wiederum in einigen Fällen als Geschenke für Ihre User nutzen und zum Bau der Liste verwenden können.

Jedes Portal, jeder Newsletter, jede Homepage wird Sie durch Tipps in Ihrer Werbung unterstützen, ja teilweise sogar fördern und einige davon schenken sogar eine Verdienstmöglichkeit. Ausnahmslos alle tragen auf unterschiedliche Weise, ihren Angeboten angepasst, zum Listenbau bei. Darum zögern Sie nicht, sich überall kostenlos anzumelden – es wird sich auf Ihren Verdienstaufbau positiv auswirken und Ihnen sehr viel Unterstützung schenken.

Bei den Internetmarketern handelt es sich um Ralf Schmitz, der immer wieder gute Tipps für den Listenbau und jegliche Werbung weiter gibt. Um Imacom, ein Anbieter für den Bau der Liste und Werbung mit Partnerprogramm, sowie um Tobias Knoof, der genau wie Siegmar Bührle und Dr. Reinhard Goy viele gute Werbemöglichkeiten und Materialien an die User weiter gibt.

Wenn Ihnen ein Angebot bei einem anderen Betreiber auffällt, das dazu geeignet ist, Ihre Opt In Liste bauen zu können, melden Sie sich dort an. Doch überlegen Sie sich immer, ob das Produkt ein Anreiz für Ihre Kunden darstellen könnte. Mit solchen Materialien bauen Sie Ihre eigene Opt In Liste.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels

zu Teil 8

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2. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 6 Bau der Liste

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 6

Wenn ein erfolgreicher Internetverkäufer sagt, er habe in einer Woche 5.000,- Euro verdient, weil das Produkt so umwerfend ist, dann lügt er mit Sicherheit nicht. Es muss nur nicht unbedingt an dem Produkt liegen, sondern einfach und allein an seiner Adressliste, der Opt-In-Liste. Nur mit der Liste wird man ein Internet Geschäft bauen, Verkaufserfolg haben und sein Business bauen können. Kein Geld zu haben ist für den Start in den Verdienst das kleinere Übel.

Darum möchten wir uns nun sehr eingehend mit der Liste beschäftigen.

Jedem stabilen Hausbau werden vor dem endgültigen Aufbau, also für den Start, ein Grundstein und dann ein tragfähiges Fundament gelegt.

So muss es auch mit dem Business sein. Je mehr wir uns mit diesem Grundstein, der Geschäftsidee, beschäftigen, umso weniger Mühe machen uns dann das Fundament, sowie der anschließende Restaufbau.

Die Opt-In-Liste gehört zu den Geheimnissen eines Betreibers. Er wird sie pflegen, die Kunden mit Informationen versorgen, ihre Privatsphäre gut schützen und Vertrauen zu diesen aufbauen. Jeder überzeugt dabei mit seiner eigenen, persönlichen Art. Es ist aber auch wichtig, dass jeder Kunde, wenn er das möchte, ein Opt-Out durchführen kann. Ihm muss die Option zur Verfügung stehen, sich aus der Liste austragen zu können. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Es ist jedoch nicht erlaubt, irgendwelche Adressen, die überall zugänglich sind, zu benutzen. Auch nicht die Adressen von den Menschen, die Ihnen persönlich, aus welchen Gründen auch immer, geschrieben haben. Selbst die Adressen, bei denen Sie z. B. einen Newsletter bestellt haben, dürfen nicht zurück kontaktiert werden. Wenn sich diese Menschen von Ihnen belästigt fühlen, kann das sehr teuer werden und Sie landen auf der schwarzen Liste.

Schnell hat man sich einen schlechten Ruf eingehandelt und kann dann ein Internet Geschäft vergessen.

Denn auch ein guter Name verhilft im Internet mit zum Erfolg.

Selbst wenn es Trainer gibt, die Ihnen dazu raten alle möglichen und für Sie zugänglichen Adressen zu benutzen, schützt Sie das nicht vor Strafe. Denken Sie dabei an den Letzten, den die Hunde beißen.

Nur wer Ihnen freiwillig seine E-Mail – Adresse überlässt, darf in die Opt-In-Liste.

Diese Liste ist unter anderem der wichtigste Teil des Grundstocks für Ihren Geschäftsaufbau und dieser Grundstock muss sauber sein und bleiben ! ! !

Nur wer von sich aus ausdrücklich um Ihr Angebot oder Ihre Informationen gebeten hat und Ihnen dadurch die Erlaubnis gab, darf in Ihre persönliche Opt-In-Liste.

Doch wie kommen wir zu einer Opt-In-Liste und woher nehmen wir die Adressen? Denn kaum jemand kann für den Start bereits eine gefüllte Liste verfügen.
Um Menschen für diese Liste zu gewinnen, müssen wir sie zuerst einmal dahingehend neugierig machen.

Aber wie machen wir das?

Stellen wir uns einmal vor, ein hungriges Kind kommt an einer Bäckerei vorbei und sieht eine Torte, wovon es jetzt gerne ein Stück hätte. Es hat aber kein Geld, doch ohne Geld gibt es nichts. Der Besitzer des Ladens sieht das Kind. Er sieht seine Augen und erkennt auch, dass dieses Kind kein Geld besitzt, aber Hunger und Lust auf die Torte hat.

Er kommt aus dem Laden und bietet dem Kind ein Stück Torte an, doch er stellt Bedingungen. Das Kind erhält ein Stück Torte, wenn es für sein Geschäft Werbung macht.

Überglücklich nimmt das Kind dieses Angebot an und kann somit durch eine Gegenleistung seinen Hunger und seine Lust stillen.

Ein Kind ohne Hunger hätte auf dieses Angebot nicht unbedingt reagiert.

Ein anderes Kind hat vielleicht genügend zu essen, dafür jedoch kein Spielzeug. Es würde wohl genauso wie das hungrige Kind reagieren, wenn ihm dafür Spielzeug angeboten würde. Die Möglichkeit, dass es zu der Torte nein sagen würde, ist durchaus gegeben, denn bei ihm ist ein anderes Interessengebiet vorhanden.

Genau so läuft es auch, wenn man ein Internet Produkt anbietet, um seine Verkaufsliste zu bauen. Nicht jeder User hat die gleichen Interessen. Doch die Struktur und die Handhabung sind in beiden Fällen gleich.

Das Prinzip ist Leistung gegen Leistung.
Es ist ein Geben und Nehmen – gib und du bekommst.
In unserem Fall stehen allerdings das Interesse und der Nutzen des Users im Vordergrund.
Und genau so wird eine Opt-In-Liste gebaut.

Doch was haben wir im Angebot, das den Reiz ausmacht, um als Gegenleistung Adressen von Freiwilligen für unsere Werbung zu bekommen?

Was haben wir, was habe ich, was haben Sie, um das zu bewerkstelligen?
Es muss ein Anreiz sein, der das Interesse der User weckt. Etwas, das Ihnen wichtig ist, etwas, das sie gerne besitzen möchten und bei Ihnen vielleicht finden, ja womöglich bei Ihnen auch bekommen können.

Was das sein könnte, besprechen wir in der nächsten Folge.

Zum Schluss möchte ich noch einen Mann erwähnen, der zu den bereits angesprochenen Ausnahmen gehört, weil er immer wieder kostenlose Tipps gibt und davon redet wie die Liste für ein Business gebaut wird.

Es handelt sich dabei um Siegmar Bührle, der ein bekannter Internetmarketer ist. Er hat bereits mehrere Artikel zu diesem Thema geschrieben. Sie finden hier eine Übersicht zu seinen bereits erschienenen, themenbezogenen Beiträgen, wobei ich seinen letzten Beitrag besonders erwähnen möchte.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels

zu Teil 7

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