Sedruverlag

20. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business durch soziale Netzwerke Teil 9

by sedruverlag

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Christian Seidel / pixelio.de

Teil 9

In den letzten Jahren wird ein Thema sehr groß geschrieben, das ist der Verdienstaufbau durch soziale Netzwerke. Sie schenken eine überaus starke Hilfe für den Start in ein Internet Business. Ihr eigener Aufbau ist meist durch die Masse der im Netzwerk eingeschriebenen Menschen sehr umfangreich und auch stabil. Genau diese Punkte können als Stütze bei einem Verdienstaufbau helfen, selbst wenn man für den Start kein Geld zur Verfügung hat.

Wie bereits erwähnt, sind soziale Netzwerke eine weitere Möglichkeit eigene Werbung zu betreiben, um den Start in ein Internet Business zu unterstützen, besonders wenn am Anfang kein Geld für Werbung vorhanden ist. Bei sozialen Netzwerken handelt es sich um Kommunikationsplattformen. Einige der bekanntesten dieser Plattformen sind Facebook und Twitter, wobei diese beiden bereits überaus groß sind und in vielen Fällen schon für den geschäftlichen Bereich genutzt werden. Es handelt sich dabei allerdings, wie gesagt, nur um die beiden größten Plattformen. Kleinere, nicht so bekannte solcher Netzwerke, sind sehr weit verbreitet und werden immer gerne von den Usern genutzt.

Ein Beispiel der Kleineren ist NetBizzer® bei dem allerdings auch bereits über 7000 Mitglieder gelistet sind und unter dessen Dach noch eine Werbeplattform, sowie ein Verdienstprogramm vorzufinden sind. Im geschäftlichen Bereich fördert NetBizzer durch vorhandene Marketingwerkzeuge, welche zur Arbeitserleichterung und teilweisen Automatisierung beitragen, die Gewinnung und Pflege
von Kontakten. Generell werden Freiberufler und mittelständische Unternehmen, insbesondere aber auch Networker, angehende Internet Marketer und natürlich Neustarter angesprochen. Ihnen werden diese Internet Marketing Methoden in eingeschränkter Form kostenlos, oder in vollem Umfang zu günstigen Konditionen angeboten.

Fast alle diese soziale Netzwerke ermöglichen es, sich kostenlos anzumelden und einen Freundeskreis aufzubauen. Dieser Freundeskreis kann mit den eigenen, kostenlosen Produkten vertraut gemacht werden, um ihn dann in die Liste einzuladen, die man damit ja bauen will. Bereits im Vorfeld darf im eigenen Account Werbung betrieben werden. Auf diese Weise wird jeder, der die innerhalb der Plattform öffentliche Seite besucht, alle eingestellte Werbung vorfinden.

Das ist eine neue Art der Präsenz und des Listenbaus. Solche Programme sind zwar kein Ersatz, könnten aber durchaus auch anstelle einer Homepage genutzt werden. Wer dann noch einen Blog betreibt, kann den Start in ein Internet Business auch ohne Webseite probieren. Doch wenn das Geschäft wächst, geht es wohl ohne eigene Homepage nicht.

Dr. Reinhard Goy bietet einen Beitrag über die richtige Nutzungsmöglichkeit von Twitter, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Auch das Video über
Twuffer von Ralf Schmitz
zeigt eine sehr nützliche Verbindung zu Twitter, die dort sehr gut erklärt wird.

Mit Facebook und der damit verbundenen nützlichen Werbung, beschäftigt sich David Seffer, der ein Video mit nützlichen Tipps bietet.

Mit Fleiß und Ausdauer, aber auch mit dem Lesen und Lernen all dessen, was an kostenlosem Material verbreitet wird, kann man bis zu diesem Zeitpunkt noch immer am eigenen Verdienstaufbau arbeiten, auch wenn kein Geld für Werbung zur Verfügung steht.

Da es noch weitere Werbemöglichkeiten gibt, werden wir uns auch in der nächsten Folge noch damit beschäftigen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels

zu Teil 10

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2. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 6 Bau der Liste

by sedruverlag

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 6

Wenn ein erfolgreicher Internetverkäufer sagt, er habe in einer Woche 5.000,- Euro verdient, weil das Produkt so umwerfend ist, dann lügt er mit Sicherheit nicht. Es muss nur nicht unbedingt an dem Produkt liegen, sondern einfach und allein an seiner Adressliste, der Opt-In-Liste. Nur mit der Liste wird man ein Internet Geschäft bauen, Verkaufserfolg haben und sein Business bauen können. Kein Geld zu haben ist für den Start in den Verdienst das kleinere Übel.

Darum möchten wir uns nun sehr eingehend mit der Liste beschäftigen.

Jedem stabilen Hausbau werden vor dem endgültigen Aufbau, also für den Start, ein Grundstein und dann ein tragfähiges Fundament gelegt.

So muss es auch mit dem Business sein. Je mehr wir uns mit diesem Grundstein, der Geschäftsidee, beschäftigen, umso weniger Mühe machen uns dann das Fundament, sowie der anschließende Restaufbau.

Die Opt-In-Liste gehört zu den Geheimnissen eines Betreibers. Er wird sie pflegen, die Kunden mit Informationen versorgen, ihre Privatsphäre gut schützen und Vertrauen zu diesen aufbauen. Jeder überzeugt dabei mit seiner eigenen, persönlichen Art. Es ist aber auch wichtig, dass jeder Kunde, wenn er das möchte, ein Opt-Out durchführen kann. Ihm muss die Option zur Verfügung stehen, sich aus der Liste austragen zu können. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Es ist jedoch nicht erlaubt, irgendwelche Adressen, die überall zugänglich sind, zu benutzen. Auch nicht die Adressen von den Menschen, die Ihnen persönlich, aus welchen Gründen auch immer, geschrieben haben. Selbst die Adressen, bei denen Sie z. B. einen Newsletter bestellt haben, dürfen nicht zurück kontaktiert werden. Wenn sich diese Menschen von Ihnen belästigt fühlen, kann das sehr teuer werden und Sie landen auf der schwarzen Liste.

Schnell hat man sich einen schlechten Ruf eingehandelt und kann dann ein Internet Geschäft vergessen.

Denn auch ein guter Name verhilft im Internet mit zum Erfolg.

Selbst wenn es Trainer gibt, die Ihnen dazu raten alle möglichen und für Sie zugänglichen Adressen zu benutzen, schützt Sie das nicht vor Strafe. Denken Sie dabei an den Letzten, den die Hunde beißen.

Nur wer Ihnen freiwillig seine E-Mail – Adresse überlässt, darf in die Opt-In-Liste.

Diese Liste ist unter anderem der wichtigste Teil des Grundstocks für Ihren Geschäftsaufbau und dieser Grundstock muss sauber sein und bleiben ! ! !

Nur wer von sich aus ausdrücklich um Ihr Angebot oder Ihre Informationen gebeten hat und Ihnen dadurch die Erlaubnis gab, darf in Ihre persönliche Opt-In-Liste.

Doch wie kommen wir zu einer Opt-In-Liste und woher nehmen wir die Adressen? Denn kaum jemand kann für den Start bereits eine gefüllte Liste verfügen.
Um Menschen für diese Liste zu gewinnen, müssen wir sie zuerst einmal dahingehend neugierig machen.

Aber wie machen wir das?

Stellen wir uns einmal vor, ein hungriges Kind kommt an einer Bäckerei vorbei und sieht eine Torte, wovon es jetzt gerne ein Stück hätte. Es hat aber kein Geld, doch ohne Geld gibt es nichts. Der Besitzer des Ladens sieht das Kind. Er sieht seine Augen und erkennt auch, dass dieses Kind kein Geld besitzt, aber Hunger und Lust auf die Torte hat.

Er kommt aus dem Laden und bietet dem Kind ein Stück Torte an, doch er stellt Bedingungen. Das Kind erhält ein Stück Torte, wenn es für sein Geschäft Werbung macht.

Überglücklich nimmt das Kind dieses Angebot an und kann somit durch eine Gegenleistung seinen Hunger und seine Lust stillen.

Ein Kind ohne Hunger hätte auf dieses Angebot nicht unbedingt reagiert.

Ein anderes Kind hat vielleicht genügend zu essen, dafür jedoch kein Spielzeug. Es würde wohl genauso wie das hungrige Kind reagieren, wenn ihm dafür Spielzeug angeboten würde. Die Möglichkeit, dass es zu der Torte nein sagen würde, ist durchaus gegeben, denn bei ihm ist ein anderes Interessengebiet vorhanden.

Genau so läuft es auch, wenn man ein Internet Produkt anbietet, um seine Verkaufsliste zu bauen. Nicht jeder User hat die gleichen Interessen. Doch die Struktur und die Handhabung sind in beiden Fällen gleich.

Das Prinzip ist Leistung gegen Leistung.
Es ist ein Geben und Nehmen – gib und du bekommst.
In unserem Fall stehen allerdings das Interesse und der Nutzen des Users im Vordergrund.
Und genau so wird eine Opt-In-Liste gebaut.

Doch was haben wir im Angebot, das den Reiz ausmacht, um als Gegenleistung Adressen von Freiwilligen für unsere Werbung zu bekommen?

Was haben wir, was habe ich, was haben Sie, um das zu bewerkstelligen?
Es muss ein Anreiz sein, der das Interesse der User weckt. Etwas, das Ihnen wichtig ist, etwas, das sie gerne besitzen möchten und bei Ihnen vielleicht finden, ja womöglich bei Ihnen auch bekommen können.

Was das sein könnte, besprechen wir in der nächsten Folge.

Zum Schluss möchte ich noch einen Mann erwähnen, der zu den bereits angesprochenen Ausnahmen gehört, weil er immer wieder kostenlose Tipps gibt und davon redet wie die Liste für ein Business gebaut wird.

Es handelt sich dabei um Siegmar Bührle, der ein bekannter Internetmarketer ist. Er hat bereits mehrere Artikel zu diesem Thema geschrieben. Sie finden hier eine Übersicht zu seinen bereits erschienenen, themenbezogenen Beiträgen, wobei ich seinen letzten Beitrag besonders erwähnen möchte.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels

zu Teil 7

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