Sedruverlag

10. September 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 12

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Ende der Themenreihe

Hat man die Wahl für ein Verkaufsprodukt getroffen, das ja als Hilfe für den Start in ein Internet Business gebraucht wird, kann die eigentliche Arbeit beginnen. Denn nur mit einem Produkt ist es möglich einen Verdienst zu generieren. Ohne Produkt ist also jegliche Werbung unnötig. Wurde ein besonders gutes, von vielen Menschen begehrtes, Produkt gefunden, ist ein optimaler Start garantiert.

Im letzten Artikel wurden die ersten drei Möglichkeiten angesprochen, mit denen man einen Verdienst im Internet aufbauen kann. Dies waren:
Zu 1) Verkauf eigener Leistungen und selbst hergestellter Produkte
Zu 2) Der Verkauf auf Provisionsbasis mit eigenem Shop bei einem Fremdanbieter
Zu 3) Provisionsbeteiligung bei Verkauf von beworbener Ware als Werbetreibender, auch als Affiliate – Programm bekannt.
Es ist wichtig, dass man sich eingehend über die einzelnen Verdienstmöglichkeiten informiert, damit die richtige Entscheidung getroffen werden kann. Denn richtig entschieden und damit die richtige Wahl getroffen zu haben, bedeutet eine unverzichtbare Hilfe für den Start in ein Internet Business.

Wenden wir uns nun den beiden letzten Punkten zu.

Zu 4) Als Unternehmer mit eigner Verkaufsorganisation, beginnt man in einem Verdienstprogramm das einen unterschiedlichen Aufbau haben kann. Teilweise werden keine Einstiegskosten verlangt, größtenteils jedoch sind solche Verdienstprogramme mit Kosten verbunden. Es kann sein, dass nur die eigene Webseite zu zahlen ist, es gibt aber auch Programme, die monatliche Beträge verlangen. Auch hier sollte man genau nachlesen.

Sie beginnen in diesem Geschäft alleine und suchen sich Ihre Mitarbeiter, die Ihnen dann beim Geschäftsaufbau durch ihre eigenen Geschäftsgründungen helfen. Das nennt man: eine Downline aufbauen, bzw. eine Verkaufsorganisation bauen. Bei diesem Geschäft sind Sie immer auf Mitarbeiter angewiesen, die sie größtenteils auch betreuen müssen. Ohne Mitarbeiter ist dabei kein Verdienst möglich. Und wenn die Betreiber der jeweiligen Programme, aus welchem Grund auch immer, einpacken, dann war Ihre ganze Anstrengung vergebens und allen Ihren Mitarbeitern geht es genau wie Ihnen selbst auch. Darum würde ich persönlich eine solche Geschäftsart nur als zusätzliches Programm wählen. Allerdings gibt es dabei auch Ausnahmen.

Sicher haben Sie schon erkannt, dass es sich hierbei um ein MLM-Geschäft handelt.

Wichtig ist immer, dass jeder sein eigenes Geschäft aufbaut.
Ein Geschäft mit eigenem Produkt, das man selbst kontrollieren kann. Dort investiert man auch Zeit und Werbung nie für andere.

Zu 5) Hier haben wir eine neuere Form des Internetgeschäfts.
In diesem Fall gibt es einen Hersteller von Produkten und einen Verkäufer der Werbung betreibt. Der Verkäufer handelt mit dem Hersteller einen prozentualen Verdienstanteil aus und bewirbt, sowie verkauft nun dessen Ware. Allerdings hat der Verkäufer nichts mit der Ware zu tun. Der Kunde bestellt, der Hersteller liefert und bezahlt wird beim Verkäufer. Dieser behält seinen Anteil und leitet den Rest des Geldes an den Hersteller weiter.

Es ist sicherlich eine gute Verdienstmöglichkeit, wenn man einen interessierten Hersteller findet.

Diese Verdienstmöglichkeit nennt sich „Drop-shipping“ und besitzt keinen so großen Bekanntheitsgrad.

Sicherlich haben Sie nun schon eine bestimmte Verdienstart ins Auge gefasst, die Ihrer Begabung entsprechen könnte.
Wie bereits angedeutet, möchte ich auf einige der angesprochenen Punkte noch etwas näher eingehen. Dazu gehören auch die unter: zu 1) aufgeführten Informationsprodukte, die man sich oft selbst erstellen kann.

Besonders erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang nochmal das 5tage eBook von Siegmar Bührle. Wer da schon angemeldet ist, weiß sicherlich, dass es sich dabei um eine Anleitung handelt, wie man selbst ein E-Buch schreibt. Dies ist ein sehr brauchbarer Hinweis auf ein eigenes Verkaufsprodukt, oder aber eine Möglichkeit in den Besitz einer Ware zu kommen, die man verschenken kann, um auf diese Weise seine Opt-in-Liste aufzufüllen.

Aber auch die Erstellung von Videos oder Minifilmen können ein optimales Verkaufsprodukt sein.
Ralf Schmitz, Heiko Häusler , David Seffer und Mario Schneider arbeiten für ihre Seminare, Geschäftspräsentationen und als Informationsweitergabe sehr viel mit Videos.
In all diesen Fällen werden die Videos entweder als werbende Informationsmittel genutzt, oder sie gehören zu Paketen mit Verkaufsprodukten.

Wer über ein bestimmtes Thema viel Wissen besitzt, kann zu dieser Thematik Videos erstellen oder Bücher schreiben und auch immer wieder Infos weiter geben, die neugierig machen.

Wer die Fähigkeit besitzt, selbst eine Software zu erstellen, die ja auch elektronisch zu übermitteln ist, muss diese Begabung auf jeden Fall für den eigenen Verdienst einsetzen und nutzen. Auf diese Weise ist es möglich, schnell ein eigenes Verkaufsprodukt aufzubauen. Natürlich sollte man auch mit wachen Sinnen durch das Internet surfen und darauf achten, was für die Leute interessant ist – mit diesem Wissen ausgestattet zu sein und darauf zu reagieren, ist sehr wichtig und bringt Erfolg.

Kommen wir noch einmal zu den Affiliate – Programmen. Die schenken die Möglichkeit einen schnellen Verdienst zu erarbeiten, setzen jedoch meist eine Homepage voraus, auf der die einzelnen Produkte zum Kauf angeboten werden. Wer nicht selbst in der Lage ist, sich eine Homepage zu erstellen, sollte in dem Fall, wenn möglich, etwas Geld investieren und sich dabei helfen lassen.

Bei manchen Bloganbietern besteht allerdings auch die Chance, in den selbst geschriebenen Blogs Werbung mit einzustellen. Das geht aber nicht generell bei allen Blogs.

Sehr viel Wissen und praktische Erfahrung in Sachen Affiliate, besitzt der bereits zuvor schon angesprochene Internetmarketer Ralf Schmitz. Er hat ein Buch geschrieben, das den Titel: Der Affiliate König trägt, das jeder, der auf dieser Schiene seinen Verdienst aufbauen möchte, lesen sollte. Aber auch sonst ist Ralf Schmitz nicht kleinlich mit hilfreichen Infos. Ebenso hilfreich ist das Produkt von David Seffer, der sich auch sehr eingehend mit Arffiliate-Marketing beschäftigt

Nutzen Sie alle angebotenen Informationen als Hilfe für den Start in ein Internet Business. Diese Infos stehen durch die einzelnen Personen bereits zur Verfügung und zwar größtenteils kostenlos, so dass man durchaus auch darauf zurückgreifen sollte.

Wer sich direkte Affiliate Programme für den Verdienst suchen möchte, findet diese auf vielen Webseiten. Doch auch die großen Zentralstellen sollte man nicht ganz ausklammern. Zwei davon habe ich bereits erwähnt. Geben Sie bei Google den Begriff: >Affiliate< ein, werden Ihnen mehrere dieser Plattformen angezeigt.

Betreiber von Affiliate Programmen gibt es, wie gesagt, sehr viele. Auch einige der Internetmarketer, die von mir in diesem Rahmen angesprochen wurden, bieten solche Partnerprogramme.

Zur Erinnerung und zum Abschluss des Themas, möchte ich sie hier noch einmal mit Namen nennen:

Siegmar Bührle
Tobias Knoof
Dr. Reinhard Goy
Ivan Blatter, ein Schweizer, der Seminare zu Planung und Zeiteinteilung anbietet.
Imacom ermöglicht einen Kontaktaufbau für die Verkaufsliste und auch
ViralUrl bietet ein gutes Programm zum Bau der Opt-in-Liste.

All diese Informationen, die ich Ihnen hier über die Internetmarketer und deren Arbeit biete, ist wichtig für Sie und darum sollten Sie sich bei ihnen allen den kostenlosen Newsletter bestellen und all die gebotenen Geschenke für sich in Anspruch nehmen, um daraus zu lernen. Wo durch die Anmeldung eine Tür hinter die Kulissen geöffnet wird, indem ihnen Zutritt zu einem eigenen Bereich (den man Konto oder Account nennt) bietet, nehmen Sie das Angebot auf jeden Fall an, denn dort stehen noch mehr Infos für Sie bereit. Kostenpflichtige Anmeldungen werden immer als solche ausgewiesen. Sie müssen also keine Angst haben.

In meinem nächsten Betrag, der nicht mehr zu dieser Themenreihe gehört, werden Sie von mir auf ein besonderes Bonbon hingewiesen.

Nun wünsche ich Ihnen allen viel Erfolg für den Start in Ihr eigenes Internet Business.

Ihre Elfi Küpper

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels
Teil 9 des Artikels
Teil 10 des Artikels
Teil 11 des Artikels

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3. September 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 11

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 11

Damit ein Verdienstaufbau im Internet erfolgreich ist und für die Zukunft einen guten Ertrag verspricht, sollte auch das richtige Verkaufsprodukt für den Start in ein Internet Business gefunden werden. Werbung ist die einzig mögliche Art, um einen Verdienst zu generieren, bekannt zu werden und dem Aufbau ein stabiles Fundament zu schenken, doch ohne ein Produkt nützt auch die beste Werbung und der höchste Bekanntheitsgrand sehr wenig. Ohne das richtige Produkt, sind auch sie keine Hilfe für einen Verkauf.

Da in den vergangenen Beiträgen die Werbung ja bereits sehr eingehend besprochen wurde, wenden wir uns nun der Produktfindung zu. Auch hier muss gesagt werden, dass die richtige Wahl eine gute Hilfe für den Start in ein Internet Business ist.

Schauen wir uns dazu noch einmal die verschiedenen, bereits kurz erwähnten Varianten an, die als Verdienstmöglichkeit in Betracht kommen.
1 Als Verkäufer eigener Leistungen oder selbst hergestellter
Produkte
2 Als Verkäufer bei einem Fremdanbieter auf Provisionsbasis mit
zumeist
einem eigenen Shop
3 Als Werbetreibender mit Provisionsbeteiligung bei Verkauf der
beworbenen Ware.
4 Als Unternehmer mit eigener Verkaufsorganisation
5 Als Verkaufs – Vermittler mit prozentualer Umsatzbeteiligung

Doch nirgendwo sind Sie dabei fest angestellt.

Bevor wir uns diese Verdienstmöglichkeiten im Einzelnen ansehen, kommen wir zu einigen der erfolgreichsten und bekanntesten Internetmarketern im deutschsprachigen Raum. Ich werde Ihnen, nach Beschreibung der 5 Punkte, einige ihrer Programme vorstellen, die meines Erachtens alle auf ihre Art sehr hilfreich für einen Verdienstaufbau sind.

Einige dieser Marketer versenden regelmäßig wichtige Beiträge mit seminarmäßigen Unterweisungen, die beim weiteren Verdienstaufbau von großer Wichtigkeit sind. Diese Angebote sind alle kostenlos – melden Sie sich also ruhig überall an und nutzen diese außerordentlichen Hilfen für Ihr Geschäft. Sie erhalten dadurch oft Geschenke, die sie, wenn es extra erwähnt wird, selbst für Ihren eigenen Geschäftsaufbau nutzen und ebenfalls verschenken können. Bei einigen von ihnen bekommt man den Zugang zu einem Mitgliederbereich, in dem viele nützliche Informationen und auch bereits brauchbare Vorlagen vorhanden sind, die für das eigene Business genutzt werden können. Lernen Sie von diesen Leuten – auch ich habe viel durch ihre Beiträge, die dort zur Verfügung gestellt werden, gelernt.

Teilweise werden Ihnen aber auch, bereits während der Anmeldung, kostenpflichtige Angebote unterbreitet, die in jedem Fall gut und ihr Geld voll und ganz wert sind, die Sie jedoch nicht nutzen müssen. Wenn es in Ihren finanziellen Rahmen passt, würde ich diese Produkte aber trotzdem empfehlen, denn es handelt sich dabei immer um sinnvolles und lehrreiches Material, das zum eigenen Verdienstaufbau von großem Wert ist.

Ihre Anmeldung ist und bleibt aber generell kostenlos.

In einigen Fällen besteht die Möglichkeit, zwischen einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Anmeldung zu wählen. Der Unterschied ist der, dass nach einer kostenpflichtigen Anmeldung ein viel größeres, für den eigenen Bedarf nützliches Potential an Tools (Werkzeuge oder Programme, die für die Arbeit im Internet wichtig sind) zur Verfügung steht.

Darum haben Sie keine Angst sich anzumelden. Sie müssen normalerweise nur Ihren Namen und Ihre E-Mailadresse angeben. Oft reicht das schon aus, um regelmäßig weitere neue und wichtige Infos zu erhalten.

Doch kommen wir zur Beschreibung der einzelnen Verdienstmöglich- keiten, die zu einer guten Hilfe für den Start in ein Internet Business werden können.

Zu 1) Wer eigene Leistungen und/oder Produkte, die normalerweise
den höchsten Gewinn erzielen, anbieten möchte, hat sich ja
schon festgelegt.
Zu diesen eigenen Produkten gehört auch das beste Geschäft
im Internet – der Verkauf von Informationen.
Dabei kann es sich um eBooks, Auflistungen, Seminare,
Minifilme, Videos und viele weitere Angebote handeln.
Ideenreichtum ist gefragt.
Außer den entstehenden Werbekosten, den Einmalkosten für
die Erstellung und dem Zeiteinsatz, kosten diese Produkte
eigentlich nichts und haben dadurch eine hohe Gewinnspanne.
Sie müssen ja nicht wie bei einem Direktverkauf immer wieder
neu vorhanden sein.
Das Internet macht dies möglich. Doch dazu gibt es später
hilfreiche Infos.

Zu 2 Der Warenverkauf eines Fremdanbieters auf Provisionsbasis
mit persönlicher Webseite ähnelt einem Shop und ist oft mit
einem Einstiegspreis verbunden.
Diese Preise variieren von Klein bis Groß.
Dazu sollte man sich immer genau die AGBs (Allgemeine
Geschäftsbedingungen) durchlesen.
Eine feine Sache ist diese Verdienstart schon. Man erhält eine
fertige Webseite die zu bewerben ist, ähnlich der
Verkaufsstelle eines Katalogshops.
Allerdings sind Sie ja im Internet tätig, und dadurch nicht an
einen Ort gebunden. Ihr Shop ist von überall aus zugänglich
und was auch noch wichtig ist – alle Geldangelegenheiten mit
den Kunden fallen weg, denn jeder Kunde bestellt über Ihre
Seite direkt beim Betreiber.
Sie sind lediglich prozentual am Umsatz, der über Sie
bestellten Ware, beteiligt. Darum ist auch hier die Werbung
das A & O.
Dieses Verdienstmodell ist mit dem unter Nummer drei
beschriebenen Affiliateprogramm (Bezeichnung für
Partnerprogramm) vergleichbar.

Zu 3) Die hier erwähnte Verdienstmöglichkeit verursacht, von der
Werbung mal abgesehen, keine Kosten.
Sie wird als Affiliate Programm bezeichnet und ist meines
Erachtens ein guter Ausgangspunkt für einen soliden Verdienst.
Bei dieser Tätigkeit sind Sie Ihr eigener Herr und brauchen
keine Mitarbeiter für das Geschäft.
Dafür fordert es aber jede Menge Geduld und Ausdauer, sowie
intensive Werbung von Ihrer Seite.
Bauen Sie sich dazu eine Homepage. Von einigen Betreibern
im Web sind kostenlose Angebote erhältlich. Als Gegenleistung
muss man vom Betreiber eingeblendete Werbung dulden. Diese
Seiten kann man sich dann selbst nach Vorgaben einrichten.
Sie sind für den hier angesprochenen Gebrauch aber nicht
unbedingt zu empfehlen, da man auf einigen von Ihnen nichts
zum Kauf anbieten und bei anderen die Webseite nicht
öffentlich bewerben darf. Das sind nicht die richtigen
Voraussetzungen für einen Verdienstaufbau.
Es gibt auch günstige, kostenpflichtige Homepages, die frei
von jeglicher Werbung sind, die man sich selbst erstellen kann.
Dort sind dann keine Einschränkungen vorhanden. Wer nicht
in der Lage ist eine eigene Homepage, bzw.
Webseite zu erstellen, sollte sich mal unverbindlich bei
Anbietern über Webseitenbau zu den vorhandenen Preisen
umsehen. Ich habe einen Anbieter gefunden, der die Seiten
nicht nur erstellt, sondern auch verwaltet und gleichzeitig
noch den Hoster zur Verfügung stellt. Das ganze Angebot ist
äußerst günstig und zu einem sehr fairen Preis zu erhalten. –
zum Anbieter

Um im Internet einen Verdienst mit Affiliateprogrammen
aufzubauen, ist es auf jeden Fall vorteilhaft, eine eigene
Homepage oder gar eine Webseite zu haben. Darauf setzt man
Werbung in Form von Banner oder Schrift mit einer kurzen
Beschreibung um was es sich handelt und verlinkt zu dem
Betreiber. Wird nun über diese Werbung ein Verkauf getätigt,
so erhält der Affiliate vom Betreiber die zuvor ausgehandelte
Provision. Der Betreiber erhält über diese Werbung einen
neuen Kunden und zahlt dem Affiliate dafür von seinem
Verdienst eine Belohnung, denn ohne den Partner hätte der
Betreiber diesen Kunden nicht erhalten. So hat jeder einen
Verdienst – der Affiliate und der Merchant.

Es gibt sehr viele Firmen, die Ihnen Provisionen für Verkäufe
zahlen, wenn Sie deren Produkte als Werbung auf Ihrer
Homepage anbieten.
Normalerweise sind die Anmeldungen zu diesen Programmen
immer kostenlos, doch ist es besser, Sie überprüfen das vor
der Anmeldung.

Melden Sie sich bei solchen Firmen als Partner an, deren
Produkte zu Ihrer Seite passt.
Es gibt auch Affiliate Programme, die unter dem Dach einer
Zentralstelle vereint sind. Diese Plattformen haben oft eine
beachtliche Auswahl der verschiedensten Firmen im Angebot.
Selbst große Versandhäuser vergeben teilweise auf diese Art
Shops zur kostenlosen Nutzung. Eine der bekanntesten dieser
Zentralstellen ist zanox und eine kleinere, nicht so bekannte,
dafür aber sehr unkompliziert zu handhabende Plattform ist
Bee5.

Im nächsten, dem letzten Beitrag zu diesem Thema, werden die fehlenden beiden Punkte zu den unterschiedlichen Verdienstmöglichkeiten erläutert werden.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels
Teil 9 des Artikels
Teil 10 des Artikels

zu Artikel Nummer 12

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27. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 10

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 10

Eine der wichtigsten Werbemaßnahmen ist und bleibt das Blog schreiben, denn der Blog schafft die Hilfe für einen Bekanntheitsgrad, der im Internet so sehr nötig ist und dadurch das Geschäft auch am hintersten Ende einer Sackgasse auffindbar macht. Doch reicht das Blog schreiben alleine nicht aus, denn zusätzliche Werbung muss für den Start in ein Internet Business sein. Aber nicht nur für den Start, Werbung ist immer wichtig.

Das Blog schreiben muss also unbedingt sein. Auch wenn Sie dort keine eigene Werbung betreiben sollen, dient der Blog letztendlich entscheidend als unterstützende Hilfe für den Verdienst, weil er den Kontaktaufbau und die Kundenbetreuung, sowie den Start in ein Internet Business fördert.

Aber damit ist ja, wie bereits erwähnt, die Werbung nicht abgeschlossen. Es handelt sich hierbei nur um einen einzigen Zweig der verschiedenen Werbemöglichkeiten.

Man kann sich auch noch in Verzeichnisse eintragen und hat die Möglichkeit, Kleinanzeigen aufzugeben. Verzeichnisse sollten auf keinen Fall unterschätzt werden, denn viele Leute (User) suchen lieber in Verzeichnissen, als in Suchmaschinen. Es ist dabei wichtig, dass man nicht nur nach den großen Verzeichnissen Ausschau hält, sondern besonders auch nach den Kleinen. Darin gefunden zu werden, ist nämlich allemal besser, als in den Großen verloren zu gehen.

Dazu gibt man bei Google in etwa folgende Suchvarianten ein: Verzeichnis, Verzeichnisse, Verzeichnis Homepage eintragen, Verzeichnisse Homepage eintragen, Verzeichnis URL eintragen, Verzeichnis URL Eintrag ….. oder statt Eintrag, bzw. eintragen, nimmt man das Wort: hinzufügen. Statt URL und Homepage, können auch die Worte: Webseite, Seite, usw. eingesetzt werden. Wer kein Geld dafür ausgeben möchte, sollte auch immer die Bezeichnung: kostenlos mit einfügen, denn der Eintrag ist oft kostenpflichtig. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Beim Ausprobieren können Sie sehen, dass meistens ganz unterschiedliche Ergebnis angezeigt werden.

Suchmaschinen, Mail- und Besuchertauscher sind weitere Zweige der
Werbung. Sich in Suchmaschinen und Linklisten einzutragen macht auf jeden Fall Sinn, macht aber auch viel Arbeit – die sich jedoch lohnen kann.

Wer bei Google z.B. den Suchbegriff: „Suchmaschinen“ eingibt und die Seiten nach der Anmeldung dort überall einstellt, wird länger beschäftigt sein, tut sich selbst allerdings was sehr Gutes. Viele der in den vorangegangen Teilen dieses Artikels erwähnten Internetmarketer mit ihren Verdienstprogrammen bieten nach einer kostenlosen Anmeldung weitere Hinweise zur Nutzung solcher Möglichkeiten.

Andere Möglichkeiten der Werbung führen uns zu Besucher- und Mailtauschern. Wer im Internet verdienen will, kommt an diesen Programmen nicht vorbei. Wobei Mailtauscher hauptsächlich von Betreibern des MLM – Geschäfts gebraucht werden. Es handelt sich dabei jedoch nicht einfach nur um >Klickprogramme< wie sie manchmal genannt werden, nein, man benötigt sie, um das Geschäft in der Hintergasse bekannt zu machen. Sie geben Hilfe für einen immer höheren Bekanntheitsgrad.
Natürlich gibt es auch User, die sich damit Geld verdienen wollen und
darum besonders viel klicken, doch in unserem Fall sind diese Programme nützlich, um bekannt zu werden. Ähnliche Dienste leisten die Besuchertauscher. Über diese Programme kann man mit seiner Werbung ebenfalls bekannt werden. Es dürfte auch ein unterschiedliches Publikum sein, das so erreicht werden kann.

Doch das Wichtigste bei diesen Arbeiten, ist die Verbreitung Ihrer
Visitenkarte – Sie erinnern sich an die Cookies? Auch wenn es Ihnen
anfangs nicht auffällt, sie hinterlassen Ihre Spuren auf den Seiten die
von Ihnen besucht werden.
Je mehr Gebrauch Sie von dieser Art der Werbung machen umso höher wird Ihr Klickguthaben, was Ihnen wiederum vermehrte Werbung ermöglicht. Man wirbt eigentlich auf eine doppelte Art und Weise, auch wenn das niemandem so richtig bewusst wird.
Das sind in Ihren Augen vielleicht Kleinigkeiten, doch im Internet gibt es fast nur solche Kleinigkeiten, die wie bei einem Puzzle erst zusammengesetzt ein einziges großes Bild ergeben. Aber nur wenn man am Ball bleibt und auch jedes kleine Puzzleteil, das man findet, in dieses Bild mit einfügt, wird das Ziel erreicht werden.

Es darf Ihnen auf Dauer nichts zu viel sein, denn jedes Teil hat seinen festen Platz, was das Endergebnis beeinflusst.
Erst wenn es überall bekannt ist, dass da in der Hintergasse Ihr Geschäft zu finden ist, können Sie sich Ruhe gönnen und entspannt zurücklehnen, denn ab dem Zeitpunkt ist das tägliche Arbeitspensum nicht mehr so groß. Doch jede Art von Werbung gehört auch dann weiterhin dazu.

Und überall wo Sie tätig werden, bei jedem noch so kleinen Anzeigenmarkt, müssen Sie Ihre Gegenleistung erbringen und sich mit Namen, Mailadresse und allem, was noch gefordert wird, anmelden – sonst läuft für Sie keine Werbung.

Wie bereits in Artikel Nummer 3 angekündigt, kommen wir beim nächsten Mal endgültig zu Verkaufsprodukten, die den Start in ein Internet Business möglich machen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels
Teil 9 des Artikels

Zu Teil 11

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20. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business durch soziale Netzwerke Teil 9

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Christian Seidel / pixelio.de

Teil 9

In den letzten Jahren wird ein Thema sehr groß geschrieben, das ist der Verdienstaufbau durch soziale Netzwerke. Sie schenken eine überaus starke Hilfe für den Start in ein Internet Business. Ihr eigener Aufbau ist meist durch die Masse der im Netzwerk eingeschriebenen Menschen sehr umfangreich und auch stabil. Genau diese Punkte können als Stütze bei einem Verdienstaufbau helfen, selbst wenn man für den Start kein Geld zur Verfügung hat.

Wie bereits erwähnt, sind soziale Netzwerke eine weitere Möglichkeit eigene Werbung zu betreiben, um den Start in ein Internet Business zu unterstützen, besonders wenn am Anfang kein Geld für Werbung vorhanden ist. Bei sozialen Netzwerken handelt es sich um Kommunikationsplattformen. Einige der bekanntesten dieser Plattformen sind Facebook und Twitter, wobei diese beiden bereits überaus groß sind und in vielen Fällen schon für den geschäftlichen Bereich genutzt werden. Es handelt sich dabei allerdings, wie gesagt, nur um die beiden größten Plattformen. Kleinere, nicht so bekannte solcher Netzwerke, sind sehr weit verbreitet und werden immer gerne von den Usern genutzt.

Ein Beispiel der Kleineren ist NetBizzer® bei dem allerdings auch bereits über 7000 Mitglieder gelistet sind und unter dessen Dach noch eine Werbeplattform, sowie ein Verdienstprogramm vorzufinden sind. Im geschäftlichen Bereich fördert NetBizzer durch vorhandene Marketingwerkzeuge, welche zur Arbeitserleichterung und teilweisen Automatisierung beitragen, die Gewinnung und Pflege
von Kontakten. Generell werden Freiberufler und mittelständische Unternehmen, insbesondere aber auch Networker, angehende Internet Marketer und natürlich Neustarter angesprochen. Ihnen werden diese Internet Marketing Methoden in eingeschränkter Form kostenlos, oder in vollem Umfang zu günstigen Konditionen angeboten.

Fast alle diese soziale Netzwerke ermöglichen es, sich kostenlos anzumelden und einen Freundeskreis aufzubauen. Dieser Freundeskreis kann mit den eigenen, kostenlosen Produkten vertraut gemacht werden, um ihn dann in die Liste einzuladen, die man damit ja bauen will. Bereits im Vorfeld darf im eigenen Account Werbung betrieben werden. Auf diese Weise wird jeder, der die innerhalb der Plattform öffentliche Seite besucht, alle eingestellte Werbung vorfinden.

Das ist eine neue Art der Präsenz und des Listenbaus. Solche Programme sind zwar kein Ersatz, könnten aber durchaus auch anstelle einer Homepage genutzt werden. Wer dann noch einen Blog betreibt, kann den Start in ein Internet Business auch ohne Webseite probieren. Doch wenn das Geschäft wächst, geht es wohl ohne eigene Homepage nicht.

Dr. Reinhard Goy bietet einen Beitrag über die richtige Nutzungsmöglichkeit von Twitter, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Auch das Video über
Twuffer von Ralf Schmitz
zeigt eine sehr nützliche Verbindung zu Twitter, die dort sehr gut erklärt wird.

Mit Facebook und der damit verbundenen nützlichen Werbung, beschäftigt sich David Seffer, der ein Video mit nützlichen Tipps bietet.

Mit Fleiß und Ausdauer, aber auch mit dem Lesen und Lernen all dessen, was an kostenlosem Material verbreitet wird, kann man bis zu diesem Zeitpunkt noch immer am eigenen Verdienstaufbau arbeiten, auch wenn kein Geld für Werbung zur Verfügung steht.

Da es noch weitere Werbemöglichkeiten gibt, werden wir uns auch in der nächsten Folge noch damit beschäftigen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels

zu Teil 10

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13. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business mit Hilfe der Liste Teil 8

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 8

Das Geben und Nehmen zum Füllen der Liste fördert die Stabilität für den Start in ein Internet Business, dem nur unter diesen Voraussetzungen ein wirklicher, dauerhafter Bestand garantiert ist. Eine Opt in Liste ist also unverzichtbar.

Im letzten Teil wurden verschiedene, bekannte Internetmarketer aus dem deutschsprachigen Raum erwähnt, die durch Ihre Angebote des Gebens und Nehmens in hilfreicher Art und Weise jedermanns Bau der Liste unterstützen. Diese Hilfsleistungen, die auch bei anderen Anbietern weit verbreitet sind, können sich bei jedem Interessenten sehr positiv auf den Start in ein Internet Business auswirken.

Wenn Ihnen also ein Angebot auffällt, das dazu geeignet ist, Ihre Opt-In-Liste bauen zu können, melden Sie sich dort an. Auf diese Weise bauen Sie Ihre eigene Opt-In-Liste.
Ein gutes Beispiel dazu ist auch das kostenlose Buch für den Start in ein Internet Business: Wie baut man sein Geschäft damit eine erfolgreiche Struktur vorhanden ist – Tipps und Gedanken zu Verdienstaufbau und Werbung.

Wer nach Heimarbeit, Nebenverdienst, Zusatzverdienst, Geld verdienen oder Arbeit von zu Hause sucht, wird sicher schnell bereit sein, seine Daten zu geben, um sich mit dem erforderlichen, kostenlosen Material zu versorgen.
Dieses ist kostenlos zu erhalten, informiert mit Tipps und Gedanken zum Verdienstaufbau und kann dann von jedem selbst genutzt werden, um die eigene Liste zu bauen. Solche Angebote sind immer wieder zu finden.

Und genau solche Angebote sollte jeder für sich in Anspruch nehmen und gebrauchen.
Wird auf diese Weise am Bau der Liste gearbeitet, bleibt sie auf keinen Fall leer. Mit all den Interessenten in der Liste, darf man dann arbeiten.

Mit Bestandskunden aus der Opt in Liste müssen Kontakte gepflegt und Vertrauen aufgebaut werden. Das kann durch Informationen zu Ihrer Webseite und Ihrem Produkt geschehen, verbunden mit Freundlichkeit und wo es erforderlich ist, mit Hilfsbereitschaft, die auch ohne Gegenleistung oder Bezahlung getätigt werden muss.

Am Besten nimmt man dazu Newsletter oder Infobriefe mit produktbezogenen bis neutralen Themen, auf deren Seite dann am Ende eine bis zwei Werbungen, jedoch noch kein Verkaufsangebot, vorzufinden sind.
Nicht nur zu Beginn, sondern auch zu späteren Zeiten, nie mehr als zwei Werbeangebote auf einen Newsletter oder Infobrief bringen. Mehr Werbung schädigt Ihr Ansehen.
Auch für diese Phase sollte man viel Geduld mitbringen, sonst werden
die Kunden vergrault.

Merken Sie, wie lange sich so ein Prozess hinziehen kann?
Und von diesen Prozessen sollten es immer mehr werden, ja es sollten sehr viele sein, um einen richtigen Verdienstaufbau starten zu können.

Wie schon einmal erwähnt, will ich Sie mit diesen Erklärungen nicht
mutlos machen, im Gegenteil.
Sie sollen erkennen, wie wichtig dieser Aufbau ist und wie viel Energie er braucht.
Für diese Phase des Aufbaus sollte man viel investieren, denn je mehr Kraft da drin steckt, umso weniger Kraft wird später gebraucht – dann, wenn dieser ganze Einsatz belohnt wird.

Darum ist es auch so dringend notwendig, Angebote mit großem Anreiz zu haben. Umso schneller baut sich die Liste auf.
Anfangs, bis die Adressaten an Sie und das Bild Ihres Anschreibens
gewöhnt sind, ist es äußerst wichtig, dass Sie sich mindestens ein Mal, besser ist es noch zwei Mal, pro Woche mit einer kleinen Info in Erinnerung bringen, um dadurch Vertrauen aufzubauen.
Diese Infos sollten interessant gestaltet sein, so dass der Empfänger
davon angesprochen ist und sich schon auf den nächsten Infobrief freut.

Sie werden feststellen, dass während der anfänglichen Geduldsprobe
diese Arbeit Ihre Zeit ganz schön ausfüllt. Das ist auch gut so, denn je länger Sie mit anderer Arbeit beschäftigt sind, umso mehr Zeit steht zur Verfügung, in der sich die Liste bereits füllen kann und je voller die ist, um so schneller baut sich Ihr Verdienst auf.

Irgendwann erkennen Sie dann plötzlich, dass es funktioniert. Die ersten Verdienste kommen rein. Es ist eine erste Belohnung für alle Arbeit, Geduld und das Ausharren.

Die Länge dieses Prozesses ist immer unterschiedlich. Es kommt dabei
auf die jeweilige Energie an, die dahinter steckt. Manche schaffen es
innerhalb sehr kurzer Zeit, andere brauchen Monate dafür. Das hängt
wohl damit zusammen, dass manche schnell Geld verdienen wollen,
andere wollen zwar auch Geld verdienen, doch ist ihnen die
Angelegenheit nicht so dringend. Wieder andere haben für diese Arbeit generell nicht so viel Zeit zur Verfügung – darum wird sich der Prozess des Aufbaus wohl auch etwas länger hinziehen – aber wer trotzdem dran bleibt, wird Erfolg haben.

Doch kommen wir noch einmal zu dem kleinen Jungen vor der Bäckerei zurück. Er kam, sah und schloss einen Vertrag über Geben und Nehmen ab.
So soll es auch in unserem Geschäft sein.

Darum ist ein wertvolles Gut, das wir besitzen, unser Schaufenster mit Inhalt, was in unserem Fall die eigene Homepage, Webseite, Blog, oder der Newsletter ist. Es liegt an uns, was wir dort präsentieren und es liegt auch an uns, wie wir Werbung betreiben, damit sich viele Menschen unser Schaufenster anschauen.

Die Ausführung des Gelernten und der Beginn sehr intensiver Werbung, werden das Fundament dazu sein, auf dem weiter aufgebaut wird. Das Produkt selbst ist nicht unbedingt ausschlaggebend.

Sobald die bis jetzt besprochenen Voraussetzungen für den Listenaufbau geschaffen sind, kann die eigentliche, Werbung beginnen. Denn allen, die ab jetzt kommen, bieten Sie die Chance,
zu geben und zu nehmen.

Zuvor wäre jeder User genau so gegangen, wie er gekommen
ist, um dadurch für Sie verloren zu sein.

Auch in der nächsten Folge werden wir uns weiter mit Werbung beschäftigen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels

Zu Teil 9

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9. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 7

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Bildquelle: Christian Seidel / www.pixelio.de

Teil 7

Um eine Opt-in-Liste aufbauen zu können, muss ein Anreiz vorhanden sein, der das Interesse der User weckt. Etwas, das Ihnen wichtig ist, etwas, das sie gerne besitzen möchten, für das sie bereit sind, ihre Daten zu geben. Um sich bei der Liste einzuschreiben, muss es also etwas sein, das Aufmerksamkeit erregt. Der Listenbau ist wichtig für den Start in ein Internet Business

Erinnern wir uns jedoch zurück an den letzten Artikel und denken an den Vergleich des Jungen mit der Torte, so wird klar, dass nicht alle Internetnutzer die gleichen Interessen haben, denn das eine Kind hatte Hunger, das andere wollte lieber Spielzeug. Man wird also niemals ein Produkt finden, das alle Nutzer anspricht und kann demnach auch nicht mit einem Produkt alle Menschen erreichen.

Darum muss man sich für etwas entscheiden, von dem man überzeugt ist, dass es die größtmögliche Menschenmenge anspricht.

Aber woher nehmen und nicht stehlen ?
Und woher wissen wir, an was die meisten Menschen interessiert sind ?

Um Ihren Ideenreichtum anzuregen und um Ihnen verständlich zu machen, auf was Internetbesucher alles reagieren, bitte ich Sie, einmal durchs Internet zu surfen.

Falls Ihnen die Adressen fehlen, geben Sie bei Google einige Begriffe ein und schon können Sie surfen.

Listen Sie einmal auf, was Ihnen von den verschiedenen Betreibern angeboten wird, um an Ihre Adresse zu gelangen. Es ist erstaunlich, wie viele Leckerbissen es da gibt, die dann auch wieder einen persönlichen Nutzen haben und den Start in ein Internet Business fördern.

Kostenlosangebote über Kostenlosangebote und alle wollen eigentlich nur Ihre Adresse. Überall zuerst die Anmeldung und ……. dann erst die Belohnung.

Es ist ein ständiges Geben und Nehmen in dieser riesigen Angebotspalette. Ihre Daten sind immer die Gegenleistung.

Nach meinem Sucheinsatz habe ich eine Auflistung die gefüllt ist mit:
– eBuch
– Wettbewerb und Gewinnspielen
– Lotterie mit Gewinnchance
– Kreuzworträtsel
– Andere Gewinnchancen z.B. Uhren, Handys, Software usw.
– Visitenkarten
– Verdienstprogramme ganz toll angeboten
– Trainingsangebote
– Downloads
– Newsletter mit interessanten Infos
– Produkttests
– Zeitungsabo
– kostenl. Homepages
– und, und, und

Die Angebote nehmen kein Ende und es kommen immer Neue hinzu. Darum kann auch bei Ihnen etwas aus Ihrer eigenen Kreativität heraus entstehen, oder Sie finden etwas Nützliches bei einem anderen Betreiber. Überall müssen Sie jedoch den ersten Schritt tun und sich anmelden. Das gehört mit zu den ersten Schritten für den Start in ein Internet Business.

Nachfolgend erhalten Sie von mir einige Vorschläge zu Internetmarketern, die dieses Prinzip auch beherrschen und von denen Sie durchaus was lernen können. Gegen Ihre Daten erhalten Sie auch von diesen Internetgurus Geschenke, die Sie selbst wiederum in einigen Fällen als Geschenke für Ihre User nutzen und zum Bau der Liste verwenden können.

Jedes Portal, jeder Newsletter, jede Homepage wird Sie durch Tipps in Ihrer Werbung unterstützen, ja teilweise sogar fördern und einige davon schenken sogar eine Verdienstmöglichkeit. Ausnahmslos alle tragen auf unterschiedliche Weise, ihren Angeboten angepasst, zum Listenbau bei. Darum zögern Sie nicht, sich überall kostenlos anzumelden – es wird sich auf Ihren Verdienstaufbau positiv auswirken und Ihnen sehr viel Unterstützung schenken.

Bei den Internetmarketern handelt es sich um Ralf Schmitz, der immer wieder gute Tipps für den Listenbau und jegliche Werbung weiter gibt. Um Imacom, ein Anbieter für den Bau der Liste und Werbung mit Partnerprogramm, sowie um Tobias Knoof, der genau wie Siegmar Bührle und Dr. Reinhard Goy viele gute Werbemöglichkeiten und Materialien an die User weiter gibt.

Wenn Ihnen ein Angebot bei einem anderen Betreiber auffällt, das dazu geeignet ist, Ihre Opt In Liste bauen zu können, melden Sie sich dort an. Doch überlegen Sie sich immer, ob das Produkt ein Anreiz für Ihre Kunden darstellen könnte. Mit solchen Materialien bauen Sie Ihre eigene Opt In Liste.

Teil 1 des Artikels
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2. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 6 Bau der Liste

by sedruverlag

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 6

Wenn ein erfolgreicher Internetverkäufer sagt, er habe in einer Woche 5.000,- Euro verdient, weil das Produkt so umwerfend ist, dann lügt er mit Sicherheit nicht. Es muss nur nicht unbedingt an dem Produkt liegen, sondern einfach und allein an seiner Adressliste, der Opt-In-Liste. Nur mit der Liste wird man ein Internet Geschäft bauen, Verkaufserfolg haben und sein Business bauen können. Kein Geld zu haben ist für den Start in den Verdienst das kleinere Übel.

Darum möchten wir uns nun sehr eingehend mit der Liste beschäftigen.

Jedem stabilen Hausbau werden vor dem endgültigen Aufbau, also für den Start, ein Grundstein und dann ein tragfähiges Fundament gelegt.

So muss es auch mit dem Business sein. Je mehr wir uns mit diesem Grundstein, der Geschäftsidee, beschäftigen, umso weniger Mühe machen uns dann das Fundament, sowie der anschließende Restaufbau.

Die Opt-In-Liste gehört zu den Geheimnissen eines Betreibers. Er wird sie pflegen, die Kunden mit Informationen versorgen, ihre Privatsphäre gut schützen und Vertrauen zu diesen aufbauen. Jeder überzeugt dabei mit seiner eigenen, persönlichen Art. Es ist aber auch wichtig, dass jeder Kunde, wenn er das möchte, ein Opt-Out durchführen kann. Ihm muss die Option zur Verfügung stehen, sich aus der Liste austragen zu können. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Es ist jedoch nicht erlaubt, irgendwelche Adressen, die überall zugänglich sind, zu benutzen. Auch nicht die Adressen von den Menschen, die Ihnen persönlich, aus welchen Gründen auch immer, geschrieben haben. Selbst die Adressen, bei denen Sie z. B. einen Newsletter bestellt haben, dürfen nicht zurück kontaktiert werden. Wenn sich diese Menschen von Ihnen belästigt fühlen, kann das sehr teuer werden und Sie landen auf der schwarzen Liste.

Schnell hat man sich einen schlechten Ruf eingehandelt und kann dann ein Internet Geschäft vergessen.

Denn auch ein guter Name verhilft im Internet mit zum Erfolg.

Selbst wenn es Trainer gibt, die Ihnen dazu raten alle möglichen und für Sie zugänglichen Adressen zu benutzen, schützt Sie das nicht vor Strafe. Denken Sie dabei an den Letzten, den die Hunde beißen.

Nur wer Ihnen freiwillig seine E-Mail – Adresse überlässt, darf in die Opt-In-Liste.

Diese Liste ist unter anderem der wichtigste Teil des Grundstocks für Ihren Geschäftsaufbau und dieser Grundstock muss sauber sein und bleiben ! ! !

Nur wer von sich aus ausdrücklich um Ihr Angebot oder Ihre Informationen gebeten hat und Ihnen dadurch die Erlaubnis gab, darf in Ihre persönliche Opt-In-Liste.

Doch wie kommen wir zu einer Opt-In-Liste und woher nehmen wir die Adressen? Denn kaum jemand kann für den Start bereits eine gefüllte Liste verfügen.
Um Menschen für diese Liste zu gewinnen, müssen wir sie zuerst einmal dahingehend neugierig machen.

Aber wie machen wir das?

Stellen wir uns einmal vor, ein hungriges Kind kommt an einer Bäckerei vorbei und sieht eine Torte, wovon es jetzt gerne ein Stück hätte. Es hat aber kein Geld, doch ohne Geld gibt es nichts. Der Besitzer des Ladens sieht das Kind. Er sieht seine Augen und erkennt auch, dass dieses Kind kein Geld besitzt, aber Hunger und Lust auf die Torte hat.

Er kommt aus dem Laden und bietet dem Kind ein Stück Torte an, doch er stellt Bedingungen. Das Kind erhält ein Stück Torte, wenn es für sein Geschäft Werbung macht.

Überglücklich nimmt das Kind dieses Angebot an und kann somit durch eine Gegenleistung seinen Hunger und seine Lust stillen.

Ein Kind ohne Hunger hätte auf dieses Angebot nicht unbedingt reagiert.

Ein anderes Kind hat vielleicht genügend zu essen, dafür jedoch kein Spielzeug. Es würde wohl genauso wie das hungrige Kind reagieren, wenn ihm dafür Spielzeug angeboten würde. Die Möglichkeit, dass es zu der Torte nein sagen würde, ist durchaus gegeben, denn bei ihm ist ein anderes Interessengebiet vorhanden.

Genau so läuft es auch, wenn man ein Internet Produkt anbietet, um seine Verkaufsliste zu bauen. Nicht jeder User hat die gleichen Interessen. Doch die Struktur und die Handhabung sind in beiden Fällen gleich.

Das Prinzip ist Leistung gegen Leistung.
Es ist ein Geben und Nehmen – gib und du bekommst.
In unserem Fall stehen allerdings das Interesse und der Nutzen des Users im Vordergrund.
Und genau so wird eine Opt-In-Liste gebaut.

Doch was haben wir im Angebot, das den Reiz ausmacht, um als Gegenleistung Adressen von Freiwilligen für unsere Werbung zu bekommen?

Was haben wir, was habe ich, was haben Sie, um das zu bewerkstelligen?
Es muss ein Anreiz sein, der das Interesse der User weckt. Etwas, das Ihnen wichtig ist, etwas, das sie gerne besitzen möchten und bei Ihnen vielleicht finden, ja womöglich bei Ihnen auch bekommen können.

Was das sein könnte, besprechen wir in der nächsten Folge.

Zum Schluss möchte ich noch einen Mann erwähnen, der zu den bereits angesprochenen Ausnahmen gehört, weil er immer wieder kostenlose Tipps gibt und davon redet wie die Liste für ein Business gebaut wird.

Es handelt sich dabei um Siegmar Bührle, der ein bekannter Internetmarketer ist. Er hat bereits mehrere Artikel zu diesem Thema geschrieben. Sie finden hier eine Übersicht zu seinen bereits erschienenen, themenbezogenen Beiträgen, wobei ich seinen letzten Beitrag besonders erwähnen möchte.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
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28. Juli 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 5

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 5

Die meisten Leute, die ein Internet Geschäft betreiben, wollen schnellen Erfolg sehen und starten darum Ihre Werbekampagne in der falschen Reihenfolge und aus dem falschen Blickwinkel. Um auf Dauer Erfolg zu haben, sollte man zuerst einen richtigen Grundstock für den Start in ein Business legen. Ist dies geschehen, stellt sich die Frage, wie baut man weiter, damit der ganze Aufbau stark und stabil wird. Die Überlegung, woher man Kontakte zu potentiellen Kunden bekommen und Werbung treiben kann, ist dabei vordergründig.

Es gibt viele verschiedene Arten, wie man ein Geschäft bekannt macht und Werbung betreibt. Nicht alle davon sind für einen schnellen Erfolg wirklich brauchbar. Manche dieser Werbeformen unterstützen einen Geschäftsaufbau auf lange Sicht. Sie helfen dabei die Tragfähigkeit des Fundaments zu unterstützen und sind von da her nicht zu verachten. Für einen etwas schnelleren Geschäftsstart sind diese Werbemöglichkeiten jedoch nicht unbedingt nützlich. Dazu stehen andere Möglichkeiten zur Verfügung. Einige davon, die zu dem Thema: „Wie baut man schnell – was ist aktuell…“ passen, werden hier in den Folgen angesprochen.

Viele Trainer und Programmanbieter ermutigen dazu, eine Freundes-, Verwandten- und Bekanntenliste zu erstellen, um dort mit Angebot und Werbung zu starten. Doch zeigt die Erfahrung, dass gerade diese Menschen nicht wollen, dass man etwas an ihnen verdient. Diese Art der Werbung sollte man also unbedingt hinten anstellen.

Auch Angebote mit Informationen zu Adressenkauf oder entsprechenden Vorschlägen wie man was am Besten verkaufen kann, gibt es zur Genüge im Web und lange nicht alle sind seriös. Bis man diese ganzen Einzelangebote getestet und durchlaufen hat, verrinnt sehr viel kostbare Zeit, die die Startphase noch verlängert – und das Ergebnis ist oft niederschmetternd. Das ist also für den Start in ein Business ebenfalls nicht der richtige Weg.

Man könnte verzweifeln, steht noch in den Löchern und wartet auf den Startschuss, doch bevor man den Start wirklich durchziehen kann, ist bereits die Lustlosigkeit vorhanden, was eigentlich schon fast ein AUS bedeutet; denn ohne Lust keine Energie und ohne Energie wird die Geduldsprobe in der Einstiegszeit eher zu einem Ausstieg.

Dann heißt es – Klappe zu, Affe tot – Internet Ade.

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Wer einmal dabei war, will immer dabei sein! Es ist die Chance zum kostenl.
Listenbau – der Giveaway machts möglich – zur Info klick hier

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Aber wir wollen Erfolg haben und alle unsere zur Verfügung stehende Zeit brauchbar für diesen Erfolg einsetzen!

Wie baut man also nach dem Grundstock weiter, um ein Internet Business mit einem stabilen, tragfähigen Aufbau zu schaffen?

Zuerst einmal haben wir es nicht nötig andere Menschen zu kopieren, nur weil die mit Ihrem Verfahren Erfolg hatten. Dies zählt auch bei Internetgurus, die ganz offensichtlich großen Erfolg haben, aber Ihr eigentliches Erfolgsgeheimnis in vielen Fällen, wenn überhaupt, nur gegen Bezahlung preisgeben, was ja auch verständlich ist. Doch eigentlich ist es überhaupt kein wirkliches Geheimnis, denn es gehört zum Grundstock für ein Internet Geschäft, das erfolgreich ist. Dieser Grundstock wird nur von Vielen einfach übersehen, oder zur Seite geschoben.

Ich rede hier von einer Adressliste, auch Opt-In-Liste genannt.

Was ist eine Opt-In-Liste?

Eine Opt-In-Liste ist eine Liste mit Adressen bei der jede darin aufgeführte Person, die OPTion ergriffen hat, IN diese LISTE aufgenommen zu werden – deshalb OPT-IN-Liste. Opt in ist ein englischer Begriff für Beitreten. Man ist also beigetreten und hat sich freiwillig in die Liste aufnehmen lassen. Ich möchte kurz erläutern, wozu diese Liste wichtig ist.

Wenn ein erfolgreicher Internetanbieter sagt, er habe in einer Woche 10.000,- Euro verdient, weil das Produkt so umwerfend ist, dann lügt er mit Sicherheit nicht. Es muss nur nicht unbedingt an dem Produkt liegen, sondern einfach und allein an seiner Adressliste. Und nicht nur die Liste ist dabei ausschlaggebend, sondern die Kunden aus dieser Liste. Er wird bestimmt nicht sagen, wie groß diese, seine Liste, ist, aber in Anbetracht dessen, dass der Verdienst so hoch war, können wir von mehreren tausenden Adressen ausgehen. Die daraus resultierenden Kunden sind auch nicht neu, sondern kennen diesen Anbieter schon so lange, dass sie ihm vertrauen und größtenteils annehmen, was er Ihnen anbietet.

Er hat mit Sicherheit immer darauf geachtet, dass er seinen guten Namen bei diesen Menschen behält. Hat nicht in allen Dingen seinen Vorteil im Auge gehabt und auch niemanden übervorteilt. Nur so baut man Vertrauen auf.

Wenn Sie nun dieses erfolgreiche Produkt zum Verkaufen erhalten würden, hätten Sie dann den gleichen Erfolg in der gleichen Zeit?

Wohl kaum !

Es liegt also nur bedingt an dem Produkt und auch nur bedingt an dem Verkäufer, sondern einzig und allein an den Kunden aus der Opt-In-Liste. Hätte der Verkäufer diese Liste nicht, dann könnte er auch diesen Erfolg nicht verbuchen. Würde Ihnen solch eine Liste zur Verfügung stehen, dann wäre auch Ihr Erfolg vorprogrammiert. Der Unterschied zwischen dem Verkäufer und Ihnen ist der, dass Sie wohl noch nicht über eine solche Liste verfügen und darum noch nicht damit arbeiten können.

Verstehen Sie diesen ganz einfachen, ja fast simplen Grundstock im Erfolgsplan des Geschäftsaufbaus?

Sie bauen Ihr Geschäft mit dieser Liste. Sie gehört, wie bereits erwähnt, zum Grundstock eines erfolgreichen Unternehmens im Internet.

Jedes dieser Unternehmen baut auf diese Liste, aber selten sagt man Ihnen wirklich, wie diese Liste aufgebaut wird und wenn doch, dann oft nur gegen Bezahlung. Es gibt aber auch Ausnahmen, über die ich in der nächsten Folge mit Ihnen reden möchte.

An jedem einzelnen Geschäftserfolg erkennt man eindeutig, dass solch eine Liste vorhanden ist; ja vorhanden sein muss, weil sie für den Erfolg unentbehrlich ist. Ohne diese Liste gibt es im Internet keinen Erfolg.

Wie man eine solche Liste baut, werden wir in der nächsten Folge besprechen. Überall müssen Sie jedoch den ersten Schritt tun, denn niemand wird Ihnen bei dieser Aufgabe etwas schenken.

Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Artikel 4

zu Teil 6

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23. Juli 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 4

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 4

Ausdauer und Werbung sind sehr große Themen für den Start in ein Internet Business. Aber auch die Zahlungsmöglichkeiten, für den Handel mit einem Produkt, müssen bereits im Vorfeld bedacht werden. Wie baut man ein Fundament, damit es stark genug ist, um ein großes Geschäft zu tragen, muss immer wieder die Frage sein. Nur so fördern Überlegungen nützliche und gute Ideen.

Bevor wir zur eigentlichen Werbung kommen, möchte ich noch die Zahlungsmöglichkeiten ansprechen. Wer ein Internet Business beginnt, kann natürlich auch den normalen, bekannten Zahlungsverkehr nutzen, doch allgemein sind auch Internetkonten üblich. Mit diesen Konten wird das Geld innerhalb von Minuten transferiert. Außerdem bieten einige dieser Betreiber sehr gute Möglichkeiten, um einen direkten Austausch von Produkt und Zahlung zu gewährleisten. Das heißt, der Kunde zahlt auf ein Internet Konto ein und erhält im Gegenzug direkt das Produkt per E-Mail zugesandt. Wie baut man schneller einen Verkauf auf, als auf diese Weise. Natürlich ist dieser Austausch nur mit Informationsprodukten des Internet möglich. Wer übliche Handelsware anbietet, kann zwar für einen schnellen, reibungslosen Ablauf auch ein solches Konto bereitstellen, der direkte Warenaustausch ist damit allerdings nicht möglich. Kunden, die oft mit diesen Konten arbeiten, sind jedoch immer froh, wenn solche Zahlungsmöglichkeiten gegeben sind. Zu diesen Konten kann man sich kostenlos anmelden – sie kosten auch keinen monatlichen Unterhalt. Der Vorteil: sie sind ein sehr schnelles Zahlungsmittel innerhalb des Internet. Alle beiden, hier vorgestellten Seiten, sind in deutscher Sprache verfügbar – sollte die Startseite in englischer Sprache erscheinen, kann mit den im oberen Bild vorhandenen Landesfahnen auf die entsprechende Sprache umgestellt werden.

Da nicht alle Kunden über das gleiche Zahlungssystem verfügen, sollte man vielleicht die bekanntesten Internetzahlstellen zur Rechnungsbegleichung anbieten. Das größte und bekannteste Portal ist PayPal und auch Moneybookers ist sehr gefragt.

Was man für den Start in ein eigenes Business noch bedenken sollte, ist die Beantragung einer Steuernummer für ein Kleinstunternehmen bei dem zuständigen Finanzamt. Dabei darf ohne Probleme ein gewisser Betrag dazuverdient werden. Sie sind damit aber auch gesetzlich abgesichert. Jede Webseite braucht unbedingt ein Impressum – das ist sehr wichtig. Wer das nicht hat, kann abgemahnt werden. In diesem Impressum sollte auch die Steuernummer, oder wenigstens schon die Erwähnung über die Beantragung vorzufinden sein.
Um festzustellen, was ein Impressum ist und was es beinhaltet, sollten Sie sich die Mühe machen, das Impressum einzelner Webseiten anzusehen.

Wie baut man nun seinen Verdienst auf? Ideenreichtum und Werbung ist gefragt. Den Start in die Werbung sollte man mit einer E-Mailsignatur beginnen.

Dazu überlegen Sie sich mehrere kleine, zu Ihrem Geschäft passende Werbetexte. Schreiben und speichern sie diese als Worddokument ab.
Diese Texte kann man entweder abwechselnd nutzen, oder man sucht sich den denkbar Besten aus.
Wer sich am Anfang noch nicht zutraut diesen Text in die Signatur einzubinden, der sollte ihn mit der Maus von nun an unter alle E-Mails kopieren, denn nicht eine Nachricht darf ab jetzt von Ihnen verschickt werden, ohne ihre Signatur. Das ist eine sehr wichtige Werbemöglichkeit.

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Zum kopieren gehen Sie folgendermaßen vor:
Um einen Text zu kopieren, fährt man mit gedrückter linker Maustaste über diesen Text. Am Ende lässt man die Taste los. Der Text ist nun mit einer Farbe markiert.
Ein Klick mit der rechten Maustaste mitten in die Markierung. Es öffnet sich ein Fenster, in dem unter Anderem auch das Wort: „kopieren“ steht.
Ein Klick mit der linken Maustaste auf dieses Wort. Der Text befindet sich nun in der Maus.
Ein Klick mit der linken Maustaste an die Stelle, an der der Text erscheinen soll
Ein Klick auf die rechte Maustaste an die gleiche Stelle, es öffnet sich wieder das Fenster, in dem nun unter Anderem auch das Wort: „Einfügen“ erscheint.
Ein Klick auf die linke Maustaste auf dieses Wort, es erscheint nun der kopierte Text an der Stelle, an der Sie ihn haben möchten.

Zum Einfügen einer E-Mailsignatur, ist in der oberen Bildschirmleiste entweder auf: „Extras“ oder auf „Einfügen“ zu klicken. In dem Fenster, das sich öffnet, ist unter Anderem auch das Wort: „Signatur“ zu finden. In dem sich nun öffnenden Fenster haben Sie die Möglichkeit, den Text, den Sie für die Signatur erstellt haben, einzufügen. Anschließend unbedingt auf OK oder speichern klicken. Nun müsste, wenn Sie eine E-Mail versenden, ihre Signatur erscheinen.

Eine Signatur sollte folgendermaßen aussehen:

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Name

Noch mal Ihr Name oder die Firmenbezeichnung
evtl. Ihre Adresse
Telefonnummer
Handynummer – falls vorhanden
Skype, – falls vorhanden
Emailadresse
Messenger: z.B.
MSN,
Yahoo,
Google Mail usw. untereinander aufführen
persönliche Webseite – falls vorhanden
geschäftliche Webseite – falls vorhanden

Ein kleiner Slogan, oder Werbetext im Anschluss – er sollte wirklich kurz sein – der auf Ihr Geschäftsangebot hinweist und mit einem Link zu dem Angebot endet.

Hier ein Beispiel, wie es aussehen sollte – Name und Nummer sind natürlich erfunden:

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Name

Muster Mustermann
12345 Musterhausen
Tel.: 0049 (0) 123 456789
Handy: 0049 (0) 123 987654321
Skype: Mustermann
Emailadresse: muster-mustermann@muster.de
Messenger:
Google Mail mustermann@muster.com
MSN muster@muster.de
www.familie-mustermann@privat.de
www.mustermanns@arbeit.de

Wir fördern Sie durch Unterweisung
bei Ihrem Geschäftsaufbau im Internet
www.internetstart@muster.de

Das ist nun wirklich nur ein „Muster“ Beispiel. Es muss auch nicht jeder all diese Funktionen anbieten. Ich habe jetzt lediglich einmal möglichst viele Beispiele aufgeführt.

Dies ist der Beginn Ihrer Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. Mit dieser Art von Werbung erreichen Sie die Menschen, denen Sie normalerweise niemals Werbung zusenden dürften.

Im nächsten Artikel werden wir weitere Werbemöglichkeiten behandeln.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Zu Artikel Nummer 5

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16. Juli 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil2

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 2

Wer für den Start in ein Internet Business Stärke beweist und nicht mutlos wird, weil der Erfolg etwas auf sich warten lässt, wird mit Sicherheit belohnt werden, denn der Erfolg wird kommen wenn wir durchhalten. Jeder entscheidet durch gezieltes, kontinuierliches >am Ball bleiben< selbst, wie schnell sich der Erfolg einstellt. Die Frage, wie baut man ein Geschäft, werden auch Sie dann beantworten können, denn nur Hartnäckigkeit und Werbung versprechen Erfolg.

>Es geht nichts über ein ruhiges Geschäft an der Hauptstraße<, ist ein altbekannter Ausspruch der besagt, dass man nicht unbedingt viel arbeiten möchte, aber einen großen Bekanntheitsgrad braucht, um trotzdem genügend zu verdienen, was hier in dem Fall durch die Hauptstraße gewährleistet ist.

Genau so wird oft auch Geschäftsbau und Werbung im Internet dargestellt: >Es ist nicht viel Arbeit, man muss das Produkt nur noch bewerben<, wird gesagt. Genau hier ist der springende Punkt zu finden, denn wir sind nicht an der Hauptstraße ansässig, darum müssen wir für ein Internet Business besonders viel Werbung machen. Sie ist das A & O für den Start eines Internetgeschäfts. Wie baut man sonst ein Geschäft auf, das niemand kennt? Besonders im Internet, das einer unendlich großen Stadt ähnelt, die durch ihre Größe total unpersönlich ist, ist die Werbung nicht nur wichtig, sondern sie ist die überhaupt wichtigste Arbeit, welche den größten Teil der Zeit für den Geschäftsaufbau verbraucht.

Noch mehr Zeit ist erforderlich, wenn das nötige Kleingeld für Werbung fehlt. Dann muss nämlich viel zeitraubende Kleinarbeit geleistet werden, die ansonsten bezahlte Programme, wie das von Lothar Sirozinski übernehmen können.

Doch wo und wie soll man werben?
Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung?

Neueinsteiger können noch nicht auf Adressenmaterial zurückgreifen und Werbung, die unerlaubt verschickt wird zählt als SPAM (unerwünschte, oder unerlaubt verschickte E-Mails, die in anonymer Form massenweise verschickt werden).

Was ist also zu tun?

Gehen Sie also davon aus, dass Ihr Geschäft nicht an der Hauptstraße, sondern in einer Hintergasse ohne Durchgangsverkehr zu finden ist und dadurch sehr intensive Werbung benötigt, da sich sonst kein Mensch zu Ihnen verirrt, was den Start eines Geschäftes schon im Ansatz erstickt. Wer Ihnen etwas anderes verspricht geht davon aus, dass bei Ihnen bereits ein Grundstock aufgebaut ist, oder derjenige hat überhaupt keine Ahnung vom Geschäft.

Wie baut man in solch einer aussichtslosen Lage sein Business?

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Es ist der reine Wahnsinn – Traffic in großem Stil, doch nur für kurze Zeit Diese Möglichkeit kann jeder für sein Geschäft kostenlos nutzen – zur Info hier klicken
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Ich möchte Sie damit nun nicht mutlos machen, nein, im Gegenteil, es ist wichtig, dass Ihr Wille zum Erfolg sehr ausgeprägt und wach ist. Ausdauer und Energie, sind die Voraussetzungen, um ein Internet Geschäft mit Werbung aufzubauen.

Darum werden wir uns im weiteren Verlauf sehr eingehend mit Onlinewerbung befassen.

Doch bevor wir uns mit diesem Punkt befassen, sollte zuerst Folgendes geklärt werden:

Was wollen Sie im Internet anbieten?

Soll einfach nur eine Webseite mit z. B. schönen Urlaubsbildern präsentiert werden, womit man auch verdienen kann, oder etwa ein bereits vorhandenes Produkt?

Lassen Sie uns die verschiedenen Möglichkeiten dazu betrachten. Wenn Sie ein Internetgeschäft aufbauen wollen, stehen mehrere Varianten zur Auswahl.

– Als Verkäufer eigener Leistungen oder selbst hergestellter Produkte, wie z. B. selbst ein Ebook schreiben. Es sollte sich dabei um ein Informationsprodukt handeln, wie es hier beschrieben wird.

– Als Verkäufer bei einem Fremdanbieter auf Provisionsbasis mit zumeist einem eignen Shop

– Als Unternehmer mit eigener Verkaufsorganisation

– Als Anbieter von Werbung mit Provisionsbeteiligung

– Als Verkaufs – Vermittler mit prozentualer Umsatzbeteiligung

Doch nirgendwo sind Sie dabei fest angestellt. Egal, für was Sie sich jedoch entscheiden, ohne Werbung geht nichts.

Im Teil 3 werden wir unter anderem auch die Cookies und den SPAM behandeln.

Teil 1 des Artikels

Zu Teil 3

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