Sedruverlag

10. September 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 12

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Ende der Themenreihe

Hat man die Wahl für ein Verkaufsprodukt getroffen, das ja als Hilfe für den Start in ein Internet Business gebraucht wird, kann die eigentliche Arbeit beginnen. Denn nur mit einem Produkt ist es möglich einen Verdienst zu generieren. Ohne Produkt ist also jegliche Werbung unnötig. Wurde ein besonders gutes, von vielen Menschen begehrtes, Produkt gefunden, ist ein optimaler Start garantiert.

Im letzten Artikel wurden die ersten drei Möglichkeiten angesprochen, mit denen man einen Verdienst im Internet aufbauen kann. Dies waren:
Zu 1) Verkauf eigener Leistungen und selbst hergestellter Produkte
Zu 2) Der Verkauf auf Provisionsbasis mit eigenem Shop bei einem Fremdanbieter
Zu 3) Provisionsbeteiligung bei Verkauf von beworbener Ware als Werbetreibender, auch als Affiliate – Programm bekannt.
Es ist wichtig, dass man sich eingehend über die einzelnen Verdienstmöglichkeiten informiert, damit die richtige Entscheidung getroffen werden kann. Denn richtig entschieden und damit die richtige Wahl getroffen zu haben, bedeutet eine unverzichtbare Hilfe für den Start in ein Internet Business.

Wenden wir uns nun den beiden letzten Punkten zu.

Zu 4) Als Unternehmer mit eigner Verkaufsorganisation, beginnt man in einem Verdienstprogramm das einen unterschiedlichen Aufbau haben kann. Teilweise werden keine Einstiegskosten verlangt, größtenteils jedoch sind solche Verdienstprogramme mit Kosten verbunden. Es kann sein, dass nur die eigene Webseite zu zahlen ist, es gibt aber auch Programme, die monatliche Beträge verlangen. Auch hier sollte man genau nachlesen.

Sie beginnen in diesem Geschäft alleine und suchen sich Ihre Mitarbeiter, die Ihnen dann beim Geschäftsaufbau durch ihre eigenen Geschäftsgründungen helfen. Das nennt man: eine Downline aufbauen, bzw. eine Verkaufsorganisation bauen. Bei diesem Geschäft sind Sie immer auf Mitarbeiter angewiesen, die sie größtenteils auch betreuen müssen. Ohne Mitarbeiter ist dabei kein Verdienst möglich. Und wenn die Betreiber der jeweiligen Programme, aus welchem Grund auch immer, einpacken, dann war Ihre ganze Anstrengung vergebens und allen Ihren Mitarbeitern geht es genau wie Ihnen selbst auch. Darum würde ich persönlich eine solche Geschäftsart nur als zusätzliches Programm wählen. Allerdings gibt es dabei auch Ausnahmen.

Sicher haben Sie schon erkannt, dass es sich hierbei um ein MLM-Geschäft handelt.

Wichtig ist immer, dass jeder sein eigenes Geschäft aufbaut.
Ein Geschäft mit eigenem Produkt, das man selbst kontrollieren kann. Dort investiert man auch Zeit und Werbung nie für andere.

Zu 5) Hier haben wir eine neuere Form des Internetgeschäfts.
In diesem Fall gibt es einen Hersteller von Produkten und einen Verkäufer der Werbung betreibt. Der Verkäufer handelt mit dem Hersteller einen prozentualen Verdienstanteil aus und bewirbt, sowie verkauft nun dessen Ware. Allerdings hat der Verkäufer nichts mit der Ware zu tun. Der Kunde bestellt, der Hersteller liefert und bezahlt wird beim Verkäufer. Dieser behält seinen Anteil und leitet den Rest des Geldes an den Hersteller weiter.

Es ist sicherlich eine gute Verdienstmöglichkeit, wenn man einen interessierten Hersteller findet.

Diese Verdienstmöglichkeit nennt sich „Drop-shipping“ und besitzt keinen so großen Bekanntheitsgrad.

Sicherlich haben Sie nun schon eine bestimmte Verdienstart ins Auge gefasst, die Ihrer Begabung entsprechen könnte.
Wie bereits angedeutet, möchte ich auf einige der angesprochenen Punkte noch etwas näher eingehen. Dazu gehören auch die unter: zu 1) aufgeführten Informationsprodukte, die man sich oft selbst erstellen kann.

Besonders erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang nochmal das 5tage eBook von Siegmar Bührle. Wer da schon angemeldet ist, weiß sicherlich, dass es sich dabei um eine Anleitung handelt, wie man selbst ein E-Buch schreibt. Dies ist ein sehr brauchbarer Hinweis auf ein eigenes Verkaufsprodukt, oder aber eine Möglichkeit in den Besitz einer Ware zu kommen, die man verschenken kann, um auf diese Weise seine Opt-in-Liste aufzufüllen.

Aber auch die Erstellung von Videos oder Minifilmen können ein optimales Verkaufsprodukt sein.
Ralf Schmitz, Heiko Häusler , David Seffer und Mario Schneider arbeiten für ihre Seminare, Geschäftspräsentationen und als Informationsweitergabe sehr viel mit Videos.
In all diesen Fällen werden die Videos entweder als werbende Informationsmittel genutzt, oder sie gehören zu Paketen mit Verkaufsprodukten.

Wer über ein bestimmtes Thema viel Wissen besitzt, kann zu dieser Thematik Videos erstellen oder Bücher schreiben und auch immer wieder Infos weiter geben, die neugierig machen.

Wer die Fähigkeit besitzt, selbst eine Software zu erstellen, die ja auch elektronisch zu übermitteln ist, muss diese Begabung auf jeden Fall für den eigenen Verdienst einsetzen und nutzen. Auf diese Weise ist es möglich, schnell ein eigenes Verkaufsprodukt aufzubauen. Natürlich sollte man auch mit wachen Sinnen durch das Internet surfen und darauf achten, was für die Leute interessant ist – mit diesem Wissen ausgestattet zu sein und darauf zu reagieren, ist sehr wichtig und bringt Erfolg.

Kommen wir noch einmal zu den Affiliate – Programmen. Die schenken die Möglichkeit einen schnellen Verdienst zu erarbeiten, setzen jedoch meist eine Homepage voraus, auf der die einzelnen Produkte zum Kauf angeboten werden. Wer nicht selbst in der Lage ist, sich eine Homepage zu erstellen, sollte in dem Fall, wenn möglich, etwas Geld investieren und sich dabei helfen lassen.

Bei manchen Bloganbietern besteht allerdings auch die Chance, in den selbst geschriebenen Blogs Werbung mit einzustellen. Das geht aber nicht generell bei allen Blogs.

Sehr viel Wissen und praktische Erfahrung in Sachen Affiliate, besitzt der bereits zuvor schon angesprochene Internetmarketer Ralf Schmitz. Er hat ein Buch geschrieben, das den Titel: Der Affiliate König trägt, das jeder, der auf dieser Schiene seinen Verdienst aufbauen möchte, lesen sollte. Aber auch sonst ist Ralf Schmitz nicht kleinlich mit hilfreichen Infos. Ebenso hilfreich ist das Produkt von David Seffer, der sich auch sehr eingehend mit Arffiliate-Marketing beschäftigt

Nutzen Sie alle angebotenen Informationen als Hilfe für den Start in ein Internet Business. Diese Infos stehen durch die einzelnen Personen bereits zur Verfügung und zwar größtenteils kostenlos, so dass man durchaus auch darauf zurückgreifen sollte.

Wer sich direkte Affiliate Programme für den Verdienst suchen möchte, findet diese auf vielen Webseiten. Doch auch die großen Zentralstellen sollte man nicht ganz ausklammern. Zwei davon habe ich bereits erwähnt. Geben Sie bei Google den Begriff: >Affiliate< ein, werden Ihnen mehrere dieser Plattformen angezeigt.

Betreiber von Affiliate Programmen gibt es, wie gesagt, sehr viele. Auch einige der Internetmarketer, die von mir in diesem Rahmen angesprochen wurden, bieten solche Partnerprogramme.

Zur Erinnerung und zum Abschluss des Themas, möchte ich sie hier noch einmal mit Namen nennen:

Siegmar Bührle
Tobias Knoof
Dr. Reinhard Goy
Ivan Blatter, ein Schweizer, der Seminare zu Planung und Zeiteinteilung anbietet.
Imacom ermöglicht einen Kontaktaufbau für die Verkaufsliste und auch
ViralUrl bietet ein gutes Programm zum Bau der Opt-in-Liste.

All diese Informationen, die ich Ihnen hier über die Internetmarketer und deren Arbeit biete, ist wichtig für Sie und darum sollten Sie sich bei ihnen allen den kostenlosen Newsletter bestellen und all die gebotenen Geschenke für sich in Anspruch nehmen, um daraus zu lernen. Wo durch die Anmeldung eine Tür hinter die Kulissen geöffnet wird, indem ihnen Zutritt zu einem eigenen Bereich (den man Konto oder Account nennt) bietet, nehmen Sie das Angebot auf jeden Fall an, denn dort stehen noch mehr Infos für Sie bereit. Kostenpflichtige Anmeldungen werden immer als solche ausgewiesen. Sie müssen also keine Angst haben.

In meinem nächsten Betrag, der nicht mehr zu dieser Themenreihe gehört, werden Sie von mir auf ein besonderes Bonbon hingewiesen.

Nun wünsche ich Ihnen allen viel Erfolg für den Start in Ihr eigenes Internet Business.

Ihre Elfi Küpper

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels
Teil 9 des Artikels
Teil 10 des Artikels
Teil 11 des Artikels

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3. September 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 11

by sedruverlag

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 11

Damit ein Verdienstaufbau im Internet erfolgreich ist und für die Zukunft einen guten Ertrag verspricht, sollte auch das richtige Verkaufsprodukt für den Start in ein Internet Business gefunden werden. Werbung ist die einzig mögliche Art, um einen Verdienst zu generieren, bekannt zu werden und dem Aufbau ein stabiles Fundament zu schenken, doch ohne ein Produkt nützt auch die beste Werbung und der höchste Bekanntheitsgrand sehr wenig. Ohne das richtige Produkt, sind auch sie keine Hilfe für einen Verkauf.

Da in den vergangenen Beiträgen die Werbung ja bereits sehr eingehend besprochen wurde, wenden wir uns nun der Produktfindung zu. Auch hier muss gesagt werden, dass die richtige Wahl eine gute Hilfe für den Start in ein Internet Business ist.

Schauen wir uns dazu noch einmal die verschiedenen, bereits kurz erwähnten Varianten an, die als Verdienstmöglichkeit in Betracht kommen.
1 Als Verkäufer eigener Leistungen oder selbst hergestellter
Produkte
2 Als Verkäufer bei einem Fremdanbieter auf Provisionsbasis mit
zumeist
einem eigenen Shop
3 Als Werbetreibender mit Provisionsbeteiligung bei Verkauf der
beworbenen Ware.
4 Als Unternehmer mit eigener Verkaufsorganisation
5 Als Verkaufs – Vermittler mit prozentualer Umsatzbeteiligung

Doch nirgendwo sind Sie dabei fest angestellt.

Bevor wir uns diese Verdienstmöglichkeiten im Einzelnen ansehen, kommen wir zu einigen der erfolgreichsten und bekanntesten Internetmarketern im deutschsprachigen Raum. Ich werde Ihnen, nach Beschreibung der 5 Punkte, einige ihrer Programme vorstellen, die meines Erachtens alle auf ihre Art sehr hilfreich für einen Verdienstaufbau sind.

Einige dieser Marketer versenden regelmäßig wichtige Beiträge mit seminarmäßigen Unterweisungen, die beim weiteren Verdienstaufbau von großer Wichtigkeit sind. Diese Angebote sind alle kostenlos – melden Sie sich also ruhig überall an und nutzen diese außerordentlichen Hilfen für Ihr Geschäft. Sie erhalten dadurch oft Geschenke, die sie, wenn es extra erwähnt wird, selbst für Ihren eigenen Geschäftsaufbau nutzen und ebenfalls verschenken können. Bei einigen von ihnen bekommt man den Zugang zu einem Mitgliederbereich, in dem viele nützliche Informationen und auch bereits brauchbare Vorlagen vorhanden sind, die für das eigene Business genutzt werden können. Lernen Sie von diesen Leuten – auch ich habe viel durch ihre Beiträge, die dort zur Verfügung gestellt werden, gelernt.

Teilweise werden Ihnen aber auch, bereits während der Anmeldung, kostenpflichtige Angebote unterbreitet, die in jedem Fall gut und ihr Geld voll und ganz wert sind, die Sie jedoch nicht nutzen müssen. Wenn es in Ihren finanziellen Rahmen passt, würde ich diese Produkte aber trotzdem empfehlen, denn es handelt sich dabei immer um sinnvolles und lehrreiches Material, das zum eigenen Verdienstaufbau von großem Wert ist.

Ihre Anmeldung ist und bleibt aber generell kostenlos.

In einigen Fällen besteht die Möglichkeit, zwischen einer kostenlosen und einer kostenpflichtigen Anmeldung zu wählen. Der Unterschied ist der, dass nach einer kostenpflichtigen Anmeldung ein viel größeres, für den eigenen Bedarf nützliches Potential an Tools (Werkzeuge oder Programme, die für die Arbeit im Internet wichtig sind) zur Verfügung steht.

Darum haben Sie keine Angst sich anzumelden. Sie müssen normalerweise nur Ihren Namen und Ihre E-Mailadresse angeben. Oft reicht das schon aus, um regelmäßig weitere neue und wichtige Infos zu erhalten.

Doch kommen wir zur Beschreibung der einzelnen Verdienstmöglich- keiten, die zu einer guten Hilfe für den Start in ein Internet Business werden können.

Zu 1) Wer eigene Leistungen und/oder Produkte, die normalerweise
den höchsten Gewinn erzielen, anbieten möchte, hat sich ja
schon festgelegt.
Zu diesen eigenen Produkten gehört auch das beste Geschäft
im Internet – der Verkauf von Informationen.
Dabei kann es sich um eBooks, Auflistungen, Seminare,
Minifilme, Videos und viele weitere Angebote handeln.
Ideenreichtum ist gefragt.
Außer den entstehenden Werbekosten, den Einmalkosten für
die Erstellung und dem Zeiteinsatz, kosten diese Produkte
eigentlich nichts und haben dadurch eine hohe Gewinnspanne.
Sie müssen ja nicht wie bei einem Direktverkauf immer wieder
neu vorhanden sein.
Das Internet macht dies möglich. Doch dazu gibt es später
hilfreiche Infos.

Zu 2 Der Warenverkauf eines Fremdanbieters auf Provisionsbasis
mit persönlicher Webseite ähnelt einem Shop und ist oft mit
einem Einstiegspreis verbunden.
Diese Preise variieren von Klein bis Groß.
Dazu sollte man sich immer genau die AGBs (Allgemeine
Geschäftsbedingungen) durchlesen.
Eine feine Sache ist diese Verdienstart schon. Man erhält eine
fertige Webseite die zu bewerben ist, ähnlich der
Verkaufsstelle eines Katalogshops.
Allerdings sind Sie ja im Internet tätig, und dadurch nicht an
einen Ort gebunden. Ihr Shop ist von überall aus zugänglich
und was auch noch wichtig ist – alle Geldangelegenheiten mit
den Kunden fallen weg, denn jeder Kunde bestellt über Ihre
Seite direkt beim Betreiber.
Sie sind lediglich prozentual am Umsatz, der über Sie
bestellten Ware, beteiligt. Darum ist auch hier die Werbung
das A & O.
Dieses Verdienstmodell ist mit dem unter Nummer drei
beschriebenen Affiliateprogramm (Bezeichnung für
Partnerprogramm) vergleichbar.

Zu 3) Die hier erwähnte Verdienstmöglichkeit verursacht, von der
Werbung mal abgesehen, keine Kosten.
Sie wird als Affiliate Programm bezeichnet und ist meines
Erachtens ein guter Ausgangspunkt für einen soliden Verdienst.
Bei dieser Tätigkeit sind Sie Ihr eigener Herr und brauchen
keine Mitarbeiter für das Geschäft.
Dafür fordert es aber jede Menge Geduld und Ausdauer, sowie
intensive Werbung von Ihrer Seite.
Bauen Sie sich dazu eine Homepage. Von einigen Betreibern
im Web sind kostenlose Angebote erhältlich. Als Gegenleistung
muss man vom Betreiber eingeblendete Werbung dulden. Diese
Seiten kann man sich dann selbst nach Vorgaben einrichten.
Sie sind für den hier angesprochenen Gebrauch aber nicht
unbedingt zu empfehlen, da man auf einigen von Ihnen nichts
zum Kauf anbieten und bei anderen die Webseite nicht
öffentlich bewerben darf. Das sind nicht die richtigen
Voraussetzungen für einen Verdienstaufbau.
Es gibt auch günstige, kostenpflichtige Homepages, die frei
von jeglicher Werbung sind, die man sich selbst erstellen kann.
Dort sind dann keine Einschränkungen vorhanden. Wer nicht
in der Lage ist eine eigene Homepage, bzw.
Webseite zu erstellen, sollte sich mal unverbindlich bei
Anbietern über Webseitenbau zu den vorhandenen Preisen
umsehen. Ich habe einen Anbieter gefunden, der die Seiten
nicht nur erstellt, sondern auch verwaltet und gleichzeitig
noch den Hoster zur Verfügung stellt. Das ganze Angebot ist
äußerst günstig und zu einem sehr fairen Preis zu erhalten. –
zum Anbieter

Um im Internet einen Verdienst mit Affiliateprogrammen
aufzubauen, ist es auf jeden Fall vorteilhaft, eine eigene
Homepage oder gar eine Webseite zu haben. Darauf setzt man
Werbung in Form von Banner oder Schrift mit einer kurzen
Beschreibung um was es sich handelt und verlinkt zu dem
Betreiber. Wird nun über diese Werbung ein Verkauf getätigt,
so erhält der Affiliate vom Betreiber die zuvor ausgehandelte
Provision. Der Betreiber erhält über diese Werbung einen
neuen Kunden und zahlt dem Affiliate dafür von seinem
Verdienst eine Belohnung, denn ohne den Partner hätte der
Betreiber diesen Kunden nicht erhalten. So hat jeder einen
Verdienst – der Affiliate und der Merchant.

Es gibt sehr viele Firmen, die Ihnen Provisionen für Verkäufe
zahlen, wenn Sie deren Produkte als Werbung auf Ihrer
Homepage anbieten.
Normalerweise sind die Anmeldungen zu diesen Programmen
immer kostenlos, doch ist es besser, Sie überprüfen das vor
der Anmeldung.

Melden Sie sich bei solchen Firmen als Partner an, deren
Produkte zu Ihrer Seite passt.
Es gibt auch Affiliate Programme, die unter dem Dach einer
Zentralstelle vereint sind. Diese Plattformen haben oft eine
beachtliche Auswahl der verschiedensten Firmen im Angebot.
Selbst große Versandhäuser vergeben teilweise auf diese Art
Shops zur kostenlosen Nutzung. Eine der bekanntesten dieser
Zentralstellen ist zanox und eine kleinere, nicht so bekannte,
dafür aber sehr unkompliziert zu handhabende Plattform ist
Bee5.

Im nächsten, dem letzten Beitrag zu diesem Thema, werden die fehlenden beiden Punkte zu den unterschiedlichen Verdienstmöglichkeiten erläutert werden.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels
Teil 9 des Artikels
Teil 10 des Artikels

zu Artikel Nummer 12

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27. August 2010

Hilfe für den Start in ein Internet Business Teil 10

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Bildquelle: Christian Seidel / pixelio.de

Teil 10

Eine der wichtigsten Werbemaßnahmen ist und bleibt das Blog schreiben, denn der Blog schafft die Hilfe für einen Bekanntheitsgrad, der im Internet so sehr nötig ist und dadurch das Geschäft auch am hintersten Ende einer Sackgasse auffindbar macht. Doch reicht das Blog schreiben alleine nicht aus, denn zusätzliche Werbung muss für den Start in ein Internet Business sein. Aber nicht nur für den Start, Werbung ist immer wichtig.

Das Blog schreiben muss also unbedingt sein. Auch wenn Sie dort keine eigene Werbung betreiben sollen, dient der Blog letztendlich entscheidend als unterstützende Hilfe für den Verdienst, weil er den Kontaktaufbau und die Kundenbetreuung, sowie den Start in ein Internet Business fördert.

Aber damit ist ja, wie bereits erwähnt, die Werbung nicht abgeschlossen. Es handelt sich hierbei nur um einen einzigen Zweig der verschiedenen Werbemöglichkeiten.

Man kann sich auch noch in Verzeichnisse eintragen und hat die Möglichkeit, Kleinanzeigen aufzugeben. Verzeichnisse sollten auf keinen Fall unterschätzt werden, denn viele Leute (User) suchen lieber in Verzeichnissen, als in Suchmaschinen. Es ist dabei wichtig, dass man nicht nur nach den großen Verzeichnissen Ausschau hält, sondern besonders auch nach den Kleinen. Darin gefunden zu werden, ist nämlich allemal besser, als in den Großen verloren zu gehen.

Dazu gibt man bei Google in etwa folgende Suchvarianten ein: Verzeichnis, Verzeichnisse, Verzeichnis Homepage eintragen, Verzeichnisse Homepage eintragen, Verzeichnis URL eintragen, Verzeichnis URL Eintrag ….. oder statt Eintrag, bzw. eintragen, nimmt man das Wort: hinzufügen. Statt URL und Homepage, können auch die Worte: Webseite, Seite, usw. eingesetzt werden. Wer kein Geld dafür ausgeben möchte, sollte auch immer die Bezeichnung: kostenlos mit einfügen, denn der Eintrag ist oft kostenpflichtig. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Beim Ausprobieren können Sie sehen, dass meistens ganz unterschiedliche Ergebnis angezeigt werden.

Suchmaschinen, Mail- und Besuchertauscher sind weitere Zweige der
Werbung. Sich in Suchmaschinen und Linklisten einzutragen macht auf jeden Fall Sinn, macht aber auch viel Arbeit – die sich jedoch lohnen kann.

Wer bei Google z.B. den Suchbegriff: „Suchmaschinen“ eingibt und die Seiten nach der Anmeldung dort überall einstellt, wird länger beschäftigt sein, tut sich selbst allerdings was sehr Gutes. Viele der in den vorangegangen Teilen dieses Artikels erwähnten Internetmarketer mit ihren Verdienstprogrammen bieten nach einer kostenlosen Anmeldung weitere Hinweise zur Nutzung solcher Möglichkeiten.

Andere Möglichkeiten der Werbung führen uns zu Besucher- und Mailtauschern. Wer im Internet verdienen will, kommt an diesen Programmen nicht vorbei. Wobei Mailtauscher hauptsächlich von Betreibern des MLM – Geschäfts gebraucht werden. Es handelt sich dabei jedoch nicht einfach nur um >Klickprogramme< wie sie manchmal genannt werden, nein, man benötigt sie, um das Geschäft in der Hintergasse bekannt zu machen. Sie geben Hilfe für einen immer höheren Bekanntheitsgrad.
Natürlich gibt es auch User, die sich damit Geld verdienen wollen und
darum besonders viel klicken, doch in unserem Fall sind diese Programme nützlich, um bekannt zu werden. Ähnliche Dienste leisten die Besuchertauscher. Über diese Programme kann man mit seiner Werbung ebenfalls bekannt werden. Es dürfte auch ein unterschiedliches Publikum sein, das so erreicht werden kann.

Doch das Wichtigste bei diesen Arbeiten, ist die Verbreitung Ihrer
Visitenkarte – Sie erinnern sich an die Cookies? Auch wenn es Ihnen
anfangs nicht auffällt, sie hinterlassen Ihre Spuren auf den Seiten die
von Ihnen besucht werden.
Je mehr Gebrauch Sie von dieser Art der Werbung machen umso höher wird Ihr Klickguthaben, was Ihnen wiederum vermehrte Werbung ermöglicht. Man wirbt eigentlich auf eine doppelte Art und Weise, auch wenn das niemandem so richtig bewusst wird.
Das sind in Ihren Augen vielleicht Kleinigkeiten, doch im Internet gibt es fast nur solche Kleinigkeiten, die wie bei einem Puzzle erst zusammengesetzt ein einziges großes Bild ergeben. Aber nur wenn man am Ball bleibt und auch jedes kleine Puzzleteil, das man findet, in dieses Bild mit einfügt, wird das Ziel erreicht werden.

Es darf Ihnen auf Dauer nichts zu viel sein, denn jedes Teil hat seinen festen Platz, was das Endergebnis beeinflusst.
Erst wenn es überall bekannt ist, dass da in der Hintergasse Ihr Geschäft zu finden ist, können Sie sich Ruhe gönnen und entspannt zurücklehnen, denn ab dem Zeitpunkt ist das tägliche Arbeitspensum nicht mehr so groß. Doch jede Art von Werbung gehört auch dann weiterhin dazu.

Und überall wo Sie tätig werden, bei jedem noch so kleinen Anzeigenmarkt, müssen Sie Ihre Gegenleistung erbringen und sich mit Namen, Mailadresse und allem, was noch gefordert wird, anmelden – sonst läuft für Sie keine Werbung.

Wie bereits in Artikel Nummer 3 angekündigt, kommen wir beim nächsten Mal endgültig zu Verkaufsprodukten, die den Start in ein Internet Business möglich machen.

Teil 1 des Artikels
Teil 2 des Artikels
Teil 3 des Artikels
Teil 4 des Artikels
Teil 5 des Artikels
Teil 6 des Artikels
Teil 7 des Artikels
Teil 8 des Artikels
Teil 9 des Artikels

Zu Teil 11

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